Solthar hat geschrieben:
Enno hat geschrieben:
Ich sehe keine grundsätzlichen Probleme damit, eine Auswertung z.B. auf einem Raspberry Pi mit DSL zu machen.
Grundsätzliche Probleme sicher nicht, aber eben einige Schwierigkeiten an deren einer ich vorläufig gescheitert bin. Wer kennt sich denn - nicht persönlich nehmen - heutzutage noch mit sendmail und procmail aus. Ein anderes wäre, dass ich keine RasPi besitze
Ich kenne mich mit dem Kram aus (aber auch nur, weil Eressea darauf basiert). Und man pages lesen kann hoffentlich jeder. Der RPi ist auch nicht nötig, nur ein Beispiel dafür, dass die Minimale Hardware für Eressea wirklich nicht viel ist. Wer noch einen alten Pentium im Keller stehen hat, kann darauf Linux und Eressea installieren, möchte ich behaupten. Ansonsten ist eine VM in Virtualbox natürlich auch eine Möglichkeit, oder ein gemieteter virtueller Host bei DigitalOcean oder jedem anderen Anbieter (allerdings jenseits meiner persönlichen Erfahrung).
Zitat:
Zum englischen Wiki: Das existiert schon noch relativ vollständig, aber doch recht veraltet auf githbub (in rules/en). Das ließe sich schon wieder reaktivieren. Aber dazu sehe ich erst die Veranlassung, wenn sich jemand auf die Fahnen schreibt, Eressea für englischsprachige User aufzusetzen. Und das lohnt sich meiner Ansicht nach nur, wenn man eine eigene englischsprachige Welt aufsetzt.
Das github-repo ist ein guter Hinweis. Und ich gebe Dir Recht, das macht nur Sinn, wenn es Spieler gibt. Ob es dazu einer rein englischen Welt bedarf, weiß ich nicht, es wäre aber interessant, zu sehen wie so etwas anschlägt.
Ich werde wohl etwas Zeit opfern müssen, so oder so, daher ein Angebot: Ich helfe dem ersten Freiwilligen, der eine eigene Welt aufbauen will, für die Installation und die ersten Züge mit dem ganzen technischen Kram. Wenn daraus eine Anleitung nebst Sammlung von einfachen Skripten für einen Server mit minimalem Aufwand herauskommt, habe ich vielleicht auch etwas gewonnen.