3. Saison
1. Spiel gegen Immortal Slayer 1:1
Der Anfang lief wie geplant, schnell erzielten wir einen Touchdown. Bei der anschliessenden Aufstellung unserer Verteidigung unterlief uns ein folgeschwerer Fehler, der uns vermutlich dieses Spiel gekostet hatte.Moonhammer, der den Ball kicken sollte stellte sich aus unerklärlichen Gründen am Rand hin, so mußte nach dem Anpfiff ein anderer ran, den Ball in die Hälfte des Gegners zu kicken. Natürlich flog der Ball aus dem Spielfeld. Nach dieser Aktion klappte nichts mehr. Mit viel Mühe und Verlusten konnten wir noch eine Niederlage verhindern. Und das Team trauert um unseren besten Blocker, der bei diesem Spiel getötet wurde und nun als Zombie für die Untoten spielt.
2. Spiel gegen Apocalyptic Riders 5:1
Wie immer spielten wir unseren eingeübten Angriff, doch unser Werfer versagte und der Ball landete in der Tribüne. Wohl von einem Tiermenschen Fan gefangen, wurde der Ball in die Nähe eines Chaoskriegers zurück geworfen, und die Apocalyptic Riders machten einen Touchdown. Bei unserem zweiten Angriff konnte der werfer den Ball ins Ziel bringen und wir glichen aus. Der Rest des Spiels war für uns wie ein Rausch. Vier Mal bauten die Apocalyptic Riders ihren Agriff auf und vier mal konnten wir denen den Ball wegnehmen und selber punkten. Die lauten Rufe unserer Kritiker, die wir nach dem ersten Spiel ernteten, werden nun verklingen.
3. Spiel gegen Wild Furies 3:0
Die Wild Furies stellten eine perfekte Verteidigungslinie aus Feld, so daß wir nicht wie gewohnt unseren Angriff starten konnten. So dauerte es etwas länger, bis wir den ersten Punkt machen konnten. Der Angriff der Amazonen war löchrig, so daß wir den Ball erobern konnten und am Ende der ersten Halbzeit noch einen Touchdown schafften. Auch in der zweiten halbzeit brachten wir den Angriff der Amazonen ins Stocken, bis wir schließlich den Ball erobern und ihn in die Endzone des Gegners bringen konnten. Jetzt liegt das Verteidigen des Meistertitels ganz alleine in unserer Hand. Leider wurde das erfolgreiche Spiel von einer schweren verletzung der Nummer 10, Wraithkiller, überschattet. Wraithkiller hatte bis zum heutigen Tag an jedem Spiel der Protektorat All Stars teilgenommen. Leider ist die Verletzung so schwerwiegend, daß er nie wieder spielen wird, doch er wird weiter unserer Mannschaft als Hilfscoach erhalten bleiben.
4. Spiel gegen Hualcoyotl Hoaxers 3:1
Wie immer unterschätzten wir die Schnelligkeit der Skinks, und sie kamen auch durch unsere Deckung an den Ballträger heran. Doch unser schnellster Spieler Deathdragger ließ sich davon nicht beeindrucken und schaffte den Touchdown. Die folgende Offensive der Echsen brachten wir schnell zum Erliegen, eroberten den Ball und schafften das 2:0. In der 2. Halbzeit konnten die Echsen mit einem schnellen Touchdown aufschliessen, doch zum Sieg recihte es nicht mehr. Wir glichen schnell aus und der restdes Spiels war nur noch Formsache. Mit diesem Ergebniss sind wir fast schon Meister, denn die MoortBombaaz müssen 6:0 gewinnen, wenn sie noch den Titel holen wollen, und das werden wir nicht zulassen.
5. Spiel gegen MoortBombaaz 1:2
Es war unsere erste Niederlage. Doch ich nehme es meinen Spielern nicht übel. Sie haben die ganze Woche lang gefeiert. Unser Ziel vor dem Spiel war nur nicht mit 0:6 zu verlieren. Ich hatte die Spieler auch angewiesen möglichst weit weg vom Gegner zu bleiben um dieses Spiel heil zu überstehen, denn uns ist die Brutalität der Orks wohl bekannt. Doch bei unserer Elfenhexe Eyecutter schien ihr Temprament die Oberhand zu gewinnen. Ob sie noch einen offene Rechnung mit den orks hatte, ist unbekannt. Es kam schließlich wie es kommen mußte, Drezka Wundabesom, der beste Verteidiger der orks brachte sie schließlich zu Boden. Unser Apotheker konnte zum Glück den Tod grade noch verhindern. Doch das schien sie ncht zu beeindrucken. Wieterhin nam sie jeden Kampf it den Orks auf. In der 2. Hälfte bekam sie von Board Massez, einem Schwarzork, einen Fausthieb auf den Kopf und landete bewußtlos auf den Boden. Das unspektakuläre Spiel endete mit einem 1:2 für die Orks. Somit sind wir wieder Meister geworden, aber das war ja nichts mehr neues.
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