Das Ende aller Tage - Berichte über die Apocalyptic Riders
Verfasst: 11.03.2005 00:55
"Das Böse ist immer und überall!"
Diesen Satz kennt und fürchtet jedes Kind. Und wie aus Kindern Erwachsene werden, so wächst auch die Furcht vor dem Chaos mit ihnen. Geschichten von schrecklichen Schlachten ziehen sich durch die Geschichtsbücher aller Völker und unzählige Helden fielen auf den Schlachtfeldern gegen die unsterblichen Monstrositäten. Jedoch egal wie viel Blut vergossen wurde und Heldentaten begangen wurden - das Chaos konnte niemals ganz ausgelöscht werden. Zwar gab es ruhige Zeiten, in denen Menschen, Zwerge und Elfen glaubten in Sicherheit zu leben, doch es war immer nur ein trügerisches Gefühl.
Die Weisesten aller Völker erkannten schnell, dass es unmöglich war ewig zu bestehen. Als die verschiedenen Völker des Lichts sich dann auch noch gegeneinander wandten wegen materieller Nichtigkeiten erkannten sie auch, dass ihnen bald der Untergang drohte, sollte es ihnen nicht gelingen die Kräfte zu vereinen und zu bündeln. Im Bewusstsein des bevorstehenden Unheils wagten sie es, direkt in die verbotene Zone zu ziehen und die Mächte des Bösen direkt herauszufordern. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit brachte eine kleine Gruppe von Vertretern aller Völker des Lichts tatsächlich bis zu einem riesigen Tempel des Blutes. Dort forderten sie die vier Reiter der Apokalypse direkt heraus. Sie sahen ihre einzige Chance im neuen Spiel des BloodBowl. Und während Armeen noch für die Freiheit kämpften, Helden zerfetzt wurden und Felder sich mit Blut tränkten, wurde der wahre Kampf mitten im Herzen des Chaos geführt. Lange musste sich die Gruppe gegen die unbeschreiblichsten Monstrositäten der Hölle wehren, bis sie schließlich die Aufmerksamkeit der Unsterblichen erhielten. Es waren nur wenige Überlebende, doch ihre Entschlossenheit beeindruckte die vier Reiter, so dass sie amüsiert einwilligten. Ihres unabwendbaren Sieges bewusst gaben sie diesen fleischlichen Kreaturen die Chance, ihre erbärmliche Existenz in dieser Dimension zu verlängern. Wie lange, das sollten sie selbst in der Hand haben. Und so wichen die Armeen der Finsternis langsam zurück, da sie für den Moment genug gemordet, gebrandschatzt und verwüstet hatten - und überall wurden die Kämpfer, Helden und Könige gefeiert. Doch niemand wusste von den wahren Helden, die im Herzen des Chaos ihre Leben auf schrecklichste Weise verloren. Sie hatten den Lebenden zwar Zeit erkauft, doch kein fleischliches Wesen kann lange in der Gegenwart des puren Bösen überleben. Ihre zerschundenen Seelen würden noch auf Jahrtausende keine Ruhe finden können, so verseucht waren die Chaoslande.
Die Auswirkungen ihrer Taten aber sollten bald offensichtlich werden. Aus den Armeen des Chaos formten sich kleinere Einheiten, die ihre Kampffähigkeiten in den Arenen des BloodBowl zelebrierten. So suchten sich auch die Unsterblichen selbst fleischliche Hüllen, um an diesem Spektakel teilnehmen zu können - und sie traten im A'Jun-Cup an, der größten und wichtigsten Liga, die auf der Welt bekannt war. Von Anfang an waren sie dabei, niemand konnte sich an Zeiten erinnern, an denen es nicht eines dieser schrecklichen Teams gab. Mit der Zeit gewannen die Reiter neue Erkenntnisse über die fleischlichen Wesen, und es begann ihnen höllischen Spaß zu machen, die Menschen auf ihrem eigenen Terrain zu schlagen. Mit dem Wissen, dass früher oder später sowieso alles Lebende zum Sterben verurteilt war, ließen sie die Lebenden gewähren und passten sich ihnen an. Auch wenn sie nur einmal die Liga gewinnen konnten so wurden sie doch zumindest von vielen Fans aufgrund ihrer Brutalität bewundert - von ihren Gegnern jedoch stets gefürchtet. Wenn diese Furcht einmal nicht stark genug war schickten die vier Reiter weitere Teams ins Rennen, deren einziges Ziel die Vernichtung der Gegner war. Sie selbst zogen sich zurück um die Nachfolger der Gründungsteams zu begutachten - schließlich wollten sie auch nach dem Verschwinden der ältesten Teams gegen würdige Gegner spielen. Als sie der Überzeugung waren, dass die Nachfolger auch ernstzunehmende Gegner waren kehrten sie zurück, stärker denn je. Ihre altbekannten und mittlerweile auch respektierten Gegner vergingen zwar, jedoch diese Erfahrung war für die Unsterblichen nichts neues. Was war schon ein Menschenleben? Ein Nichts im Vergleich zur Ewigkeit des Chaos - und so blieb es, wie es war.
Das Chaos war immer, ist und wird immer sein. Mal wird es stark und unbarmherzig sein, mal grausam und manchmal wird es sich auch scheinbar zurückziehen. Entkommen kann aber niemand.
Diesen Satz kennt und fürchtet jedes Kind. Und wie aus Kindern Erwachsene werden, so wächst auch die Furcht vor dem Chaos mit ihnen. Geschichten von schrecklichen Schlachten ziehen sich durch die Geschichtsbücher aller Völker und unzählige Helden fielen auf den Schlachtfeldern gegen die unsterblichen Monstrositäten. Jedoch egal wie viel Blut vergossen wurde und Heldentaten begangen wurden - das Chaos konnte niemals ganz ausgelöscht werden. Zwar gab es ruhige Zeiten, in denen Menschen, Zwerge und Elfen glaubten in Sicherheit zu leben, doch es war immer nur ein trügerisches Gefühl.
Die Weisesten aller Völker erkannten schnell, dass es unmöglich war ewig zu bestehen. Als die verschiedenen Völker des Lichts sich dann auch noch gegeneinander wandten wegen materieller Nichtigkeiten erkannten sie auch, dass ihnen bald der Untergang drohte, sollte es ihnen nicht gelingen die Kräfte zu vereinen und zu bündeln. Im Bewusstsein des bevorstehenden Unheils wagten sie es, direkt in die verbotene Zone zu ziehen und die Mächte des Bösen direkt herauszufordern. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit brachte eine kleine Gruppe von Vertretern aller Völker des Lichts tatsächlich bis zu einem riesigen Tempel des Blutes. Dort forderten sie die vier Reiter der Apokalypse direkt heraus. Sie sahen ihre einzige Chance im neuen Spiel des BloodBowl. Und während Armeen noch für die Freiheit kämpften, Helden zerfetzt wurden und Felder sich mit Blut tränkten, wurde der wahre Kampf mitten im Herzen des Chaos geführt. Lange musste sich die Gruppe gegen die unbeschreiblichsten Monstrositäten der Hölle wehren, bis sie schließlich die Aufmerksamkeit der Unsterblichen erhielten. Es waren nur wenige Überlebende, doch ihre Entschlossenheit beeindruckte die vier Reiter, so dass sie amüsiert einwilligten. Ihres unabwendbaren Sieges bewusst gaben sie diesen fleischlichen Kreaturen die Chance, ihre erbärmliche Existenz in dieser Dimension zu verlängern. Wie lange, das sollten sie selbst in der Hand haben. Und so wichen die Armeen der Finsternis langsam zurück, da sie für den Moment genug gemordet, gebrandschatzt und verwüstet hatten - und überall wurden die Kämpfer, Helden und Könige gefeiert. Doch niemand wusste von den wahren Helden, die im Herzen des Chaos ihre Leben auf schrecklichste Weise verloren. Sie hatten den Lebenden zwar Zeit erkauft, doch kein fleischliches Wesen kann lange in der Gegenwart des puren Bösen überleben. Ihre zerschundenen Seelen würden noch auf Jahrtausende keine Ruhe finden können, so verseucht waren die Chaoslande.
Die Auswirkungen ihrer Taten aber sollten bald offensichtlich werden. Aus den Armeen des Chaos formten sich kleinere Einheiten, die ihre Kampffähigkeiten in den Arenen des BloodBowl zelebrierten. So suchten sich auch die Unsterblichen selbst fleischliche Hüllen, um an diesem Spektakel teilnehmen zu können - und sie traten im A'Jun-Cup an, der größten und wichtigsten Liga, die auf der Welt bekannt war. Von Anfang an waren sie dabei, niemand konnte sich an Zeiten erinnern, an denen es nicht eines dieser schrecklichen Teams gab. Mit der Zeit gewannen die Reiter neue Erkenntnisse über die fleischlichen Wesen, und es begann ihnen höllischen Spaß zu machen, die Menschen auf ihrem eigenen Terrain zu schlagen. Mit dem Wissen, dass früher oder später sowieso alles Lebende zum Sterben verurteilt war, ließen sie die Lebenden gewähren und passten sich ihnen an. Auch wenn sie nur einmal die Liga gewinnen konnten so wurden sie doch zumindest von vielen Fans aufgrund ihrer Brutalität bewundert - von ihren Gegnern jedoch stets gefürchtet. Wenn diese Furcht einmal nicht stark genug war schickten die vier Reiter weitere Teams ins Rennen, deren einziges Ziel die Vernichtung der Gegner war. Sie selbst zogen sich zurück um die Nachfolger der Gründungsteams zu begutachten - schließlich wollten sie auch nach dem Verschwinden der ältesten Teams gegen würdige Gegner spielen. Als sie der Überzeugung waren, dass die Nachfolger auch ernstzunehmende Gegner waren kehrten sie zurück, stärker denn je. Ihre altbekannten und mittlerweile auch respektierten Gegner vergingen zwar, jedoch diese Erfahrung war für die Unsterblichen nichts neues. Was war schon ein Menschenleben? Ein Nichts im Vergleich zur Ewigkeit des Chaos - und so blieb es, wie es war.
Das Chaos war immer, ist und wird immer sein. Mal wird es stark und unbarmherzig sein, mal grausam und manchmal wird es sich auch scheinbar zurückziehen. Entkommen kann aber niemand.