PR7 - Verrat an Clan Feurfunke
Verfasst: 09.05.2007 11:34
Noch kurz ist das Zeitalter.
Knuth Feuerbarth vom Clan Feuerfunke, bekannt für sein würziges Bier, blickt stolz auf sein wachsendes Reich.
[i]Ein schönes Land, karg, keine Wälder, viele Berge, gerade nach meinem Geschmack[/i], träumt er vor sich hin.
[i]Nette Nachbarn gibt es hier, die Russen. Und in der Ferne das unbekannte Hynerianische Reich. Russland scheint in Schwierigkeiten zu sein, so wie Zar Orlow aufrüstet. Schicken wir doch einen Boten und fragen ob er Unterstützung gebrauchen kann. Schließlich sind wir verbündete.[/i]
Ein paar Tage später kommmt der Bote in die Hauptstadt zurück, in Begleitung einer russischen Kavallerie.
[i]Alles in Ordnung, mein Herr.[/i], berichtet der erschöpfte Bote, [i]der Zar war in Vorbereitung seiner Krönung, und hat ein paar wirre Befehle gegeben. Seine Bürger haben Streitwagen, statt Prunkwagen gebaut ![/i] prustet der Bote vor lachen los.
[i]Auch diese Kavallerie, die ich unterwegs getroffen habe, hatte wirre Befehle und so sagte ich, sie könne mich hierher begleiten.[/i]
Etwas mulmig war Knuth schon zu mute. Auch in Berilon hatten sich Wilde verirrt.
[i]Sei nicht so mißtrauisch, Alter[/i], sagte er zu sich, [i]eine gute Nachbarschaft ist wichtig. Ich lade den Hauptmann der Kavallerie zu einem guten Bier ein und schicke ein Faß dem Zaren zur Krönung.[/i]
Aus der Einladung wurde Gelage im Hause Clan Feuerbarth, doch im frühen Morgengrauen stürmt aufgeregt der Hauptmann der Stadtwache herein und schreit: [b]Verrat !! Berilon wurde von den russischen Wilden zerlegt und eingenommen! Und hier stehen Unmengen von Streitwagen vor Türe und greifen an.[/b]
Der stark angetrunkene und vor sich hin dösende russische Hauptmann richtet sich aprupt auf. [i]Gagagagenau, angreifschen, losch getz. Kavavavlerie schu mir.[/i] Er stürmt los, rutscht auf einer nicht nächer zu definierende Lache aus, knallt mit dem Kopf an die Tischkante und blaibt bewusstlos liegen.[b]
[b]Das ist unsere Chance! [/b] raunt Knuth seiner Stadtwache zu, [b]Überwältigt die anderen, aber leise![/b]
[i]Glück, gehabt, die Hauptstadt steht noch. Aber wird das reichen? Warten wir ab, was die Zukunft so bringt.[/i]
Fortsetzung folgt ...
Knuth Feuerbarth vom Clan Feuerfunke, bekannt für sein würziges Bier, blickt stolz auf sein wachsendes Reich.
[i]Ein schönes Land, karg, keine Wälder, viele Berge, gerade nach meinem Geschmack[/i], träumt er vor sich hin.
[i]Nette Nachbarn gibt es hier, die Russen. Und in der Ferne das unbekannte Hynerianische Reich. Russland scheint in Schwierigkeiten zu sein, so wie Zar Orlow aufrüstet. Schicken wir doch einen Boten und fragen ob er Unterstützung gebrauchen kann. Schließlich sind wir verbündete.[/i]
Ein paar Tage später kommmt der Bote in die Hauptstadt zurück, in Begleitung einer russischen Kavallerie.
[i]Alles in Ordnung, mein Herr.[/i], berichtet der erschöpfte Bote, [i]der Zar war in Vorbereitung seiner Krönung, und hat ein paar wirre Befehle gegeben. Seine Bürger haben Streitwagen, statt Prunkwagen gebaut ![/i] prustet der Bote vor lachen los.
[i]Auch diese Kavallerie, die ich unterwegs getroffen habe, hatte wirre Befehle und so sagte ich, sie könne mich hierher begleiten.[/i]
Etwas mulmig war Knuth schon zu mute. Auch in Berilon hatten sich Wilde verirrt.
[i]Sei nicht so mißtrauisch, Alter[/i], sagte er zu sich, [i]eine gute Nachbarschaft ist wichtig. Ich lade den Hauptmann der Kavallerie zu einem guten Bier ein und schicke ein Faß dem Zaren zur Krönung.[/i]
Aus der Einladung wurde Gelage im Hause Clan Feuerbarth, doch im frühen Morgengrauen stürmt aufgeregt der Hauptmann der Stadtwache herein und schreit: [b]Verrat !! Berilon wurde von den russischen Wilden zerlegt und eingenommen! Und hier stehen Unmengen von Streitwagen vor Türe und greifen an.[/b]
Der stark angetrunkene und vor sich hin dösende russische Hauptmann richtet sich aprupt auf. [i]Gagagagenau, angreifschen, losch getz. Kavavavlerie schu mir.[/i] Er stürmt los, rutscht auf einer nicht nächer zu definierende Lache aus, knallt mit dem Kopf an die Tischkante und blaibt bewusstlos liegen.[b]
[b]Das ist unsere Chance! [/b] raunt Knuth seiner Stadtwache zu, [b]Überwältigt die anderen, aber leise![/b]
[i]Glück, gehabt, die Hauptstadt steht noch. Aber wird das reichen? Warten wir ab, was die Zukunft so bringt.[/i]
Fortsetzung folgt ...