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 Betreff des Beitrags: Spielkaution
BeitragVerfasst: 11.10.2005 14:58 
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Es ist einfach, sich mit 1-2 Klicks und 1-2 ausgefüllten Formularfelder für ein Spiel anzumelden. Und leider iste s einigen Spieler völlig egal, ob sie überhaupt auf das Spiel Lust haben. So gibt es immer wieder Spieler die nicht einen Zug abgeben. Damit nehmen sie anderen, potentiellen Spieler die Spielposition weg und je nach Spiel nehmen sie den übrigen Spielern einen Teil des Spielspaß.

Daher denken wir nach wie vor über verschiedene Variante von Spielgebühren nach. Dadurch würdne sich zwar weniger Spieler anmelden, aber die Spielatmosphäre und -Begeisterung ist erheblich höher. Bestes Beispiel sind die CONTINENTAL RAILS 2 Partien, die EUR 17,- pro Partie kosten.

Möglich Varianten wären

Clubgame:
Ein Pauschalbetrag pro Spiel wie bei Continental Rails 2 oder Polis. Vorteile: Hohe Spieldichte.

Spielkaution:
Eine Spielgebühr muss vorab gezahlt werden, welche es aber quasi nach Spielende wieder zurück gibt. Allerdings nur bei aktiven Spielern. Wer einfach keien Züge mehr abgibt, bei dem bleibt das Geld einbehalten.
Vorteil: Ebenfalls höhere Spieldichte, allerdings nicht ganz unkompliziertes Handling. Allerdings bietet sich hier Paypal quasi perfekt an.

Rundengebühr:
Ein Spiel kostet pro Auswertung eine geringe Gebühr (z.B. Quest, Legends). Nachteil: Teils schwierige Verwaltung für GMs

Im Gegenzug sollen für die Spielgewinner auch eine Art Siegprämien-/Preise erhalten. Sei es Gratispartien, Sach- oder gar Geldpreise.

Unsere schwarze Liste hat bisher zwar sehr gut Früchte getragen, aber bei Erstspielern hilft die uns recht wenig. Wir wollen daher einen Weg finden, die einzelnen Spiele in Sachen Qualität aufzuwerten.

Als weitere Idee fällt mir nochd as DEDICATION-System vom Diplomacy ein, allerdings kriegen wir ein solches System nicht an alle Spiele, automatisiert geknüpft und händisch ist das pünktliche abgeben von Zügen und Aussteigern schwer zu bewerten.

Wer hat noch gute Ideen?

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 Betreff des Beitrags: Spielgebühren sind wichtig !
BeitragVerfasst: 24.01.2006 12:05 
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Wenn ICH Spielleiter eines PbEM´s wäre (Gott behüte die Menscheit) :

Auf dem allgemeinen Teil der Homepage zu diesem Spiel sind alle benötigten Downloads vorhanden und kurz vorgestellt (Eingabe-/Auswertungstool, Spielregeln, aussagekräftige Beispielauswertungen, kleine Starthilfe, Spielerpressen usw.) Darüberhinaus beschreibe ich das Spiel vorab kurz und versuche herauszuarbeiten, welches die Schwerpunkte in diesem Spiel sind und dieses Spiel leisten kann und was nicht.
Ich stelle kurz die Verpflichtungen der SL dar und beschreibe, welches Engagement ein Spieler mitbringen muss und verlange eine gewisse Vorabanalyse des potentiellen Mitspielers zur Klärung einer Mitgliedschaft --> das ist äußerst wichtig.
Der Spieler zahlt 10.- Euro Anmeldegebühr und erhällt dafür einen Freischaltcode usw. für einen spezialisierten Memberbereich (die Hürde nicht zu hoch legen). Diesen möchte ich hier nicht näher beschreiben. Die erste gespielte Welt wird rundenbasiert mit z.B. 1.- Euro pro Runde abgebucht (Konto im Minus--> keine Auswertung !!).
Diese 10.- Euro Anmeldegebühr wird dabei einmalig beim 1. Partiestart gutgeschrieben, bei Nichtanmeldung innerhalb eines gewissen Zeitraums verfällt diese Summe und der Account ersatzlos.
Diese 10.- Euro "schrecken" Spaßanmelder, die völlig orientierungslos durchs WWW sausen, ab.
Diese 10.- Euro "schrecken" Spieler ab, die glauben, immer alles kostenlos erhalten und für verrichtete Dienstleistung nix bezahlen zu müssen, ab.
Sollte sich ein Spieler bewährt haben und möchte diesem Spiel treu bleiben, wird ihm ab der nächste Partie ein individuelles "Clubgame" mit einer (stark) verbilligten Vorabeinmalzahlung angeboten, die nicht mehr erstattet wird (na ja, die SL ist bei einem richtigen Grund kulant).
Bei einer Spieldauer von durchschnittlich 40-50 Runden vielleicht nur noch der halbe Preis (20/25 Euro) für die komplette Partie.
Dies dürfte die jeweiligen Spieler durchaus motivieren und niemand steigt mehr aus, weil er für eine vielleicht nicht mehr "optimal" laufende Partie nicht mehr bezahlen möchte (hat er ja schon !!).
Alle Spieler hätten bezahlt, die SL hätte ihr Geld und braucht diesem nicht mehr hinterherzulaufen, somit keine organisatorischen Streitpunkte mehr usw. usf.
Die meisten Spiele haben eine Buchhaltung und dafür auch Programme und somit sollten keinerlei Schwierigkeiten bei der Verabeitung auftreten.

Grüßle vom Schlängler 8)


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BeitragVerfasst: 24.01.2006 13:14 
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Eigentlich nette Idee. Hauptproblem wäre die interne Verwaltung. Da muss einiges entwickelt werden, um ein paar Tausend Accounts auch verwalten zu können.

Ideal wäre es, die bisherige Community nicht zu zerreissen. Denn die meisten benutzer hier sind reine Nutzniesser des Portals,d er Spiele und der Community. Eigentinitiative geht bei vielen leider gleich auf Null. Daher müsste ein zusätzlich bereich geschaffen werden, der einigen Spielern gewisse Previlegien einräumt. Sei es bestimmte Spiele zu spielen, vergünstigt zu spielen, etc., etc.

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BeitragVerfasst: 24.01.2006 18:19 
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Mein Vorschlag zielt dabei gar nicht so sehr auf PbEM ab. Die von dem gesamten PbEM-Team entworfenen Ideen und Konzepte (eigenständige Subdomains usw.) finde ich persönlich ganz toll, diese damit verbundenen Möglichkeiten werden aber irgendwie nicht so richtig genutzt :?: .
Vielleicht wollen die jeweiligen SLs nicht unter eine "Schirmherrschaft" von PbEM geraten und lieber komplett eigenständig/unabhängig ihr Ding machen und PbEM nur als unverbindliche Präsentationsplatform nutzen.
Einige sind sicherlich überfordert, andere ... tja ...
Wenn PbEM hier Spiele anbietet und Geld einzieht (??), dann höchstwahrscheinlich nur für ausländische Spiele, da dort mit der Bezahlung vielleicht eine Hemmschwelle zu überwinden ist und PbEM einem näher/vertrauter steht. Welche Spiele bietet PbEM unter PbEM als eigenverantwortliche SL an ??
Ich glaube leider nicht daran, dass sich die Postspielszene aus Anbietern und Spielern auf eine einzige Platform ziehen lässt, sich diese dort (verbindlich) registrieren sollen/müssen und dann erst Zugang zu den jeweiligen Spielen erhält (inkl. Ranking-->Boni-->Schwarze Liste usw. usw.). Ein grundlegendes, damit verbundenes Qualitätsmangement mit ausformulierten Standards für Spieler und :!: Spielleiter, Supportmöglichkeiten (Hardware-,Softwareprogrammierung), wäre eigentlich irgendwie nicht schlecht ...
Leider liest man von den SLs doch ziemlich wenig dazu.
Also, wie binde ich dauerhaft die Spieler auch über eine individuelle Preisgestaltung an mein Spiel ?? Wie belohne ich Zuverlässigkeit, Engagement und auch Erfolg ??
Müssen sich einige Spiele mit ihrer Preisgestaltung nicht doch einmal Gedanken machen, ob das Preis-Leistungsverhältnis noch stimmt ??
3.- Euro pro Zug, 2 Züge im Monat, 50 Züge eine Partie macht ..ähhh ... moment zwei, drei .... ein im Sinn ... mal ... ja das macht 150.- Euro (knapp 300 D-Mark !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) pro Partie, verteilt sich dabei allerdings auf knapp 2 Jahre. Sorry, aber das hat bei der bestehenden und sicherlich weiter ausbaubaren Online-Echtzeit-Szene als Konkurrenz keine Zukunft und steht bei den allermeisten Spielen in keinerlei Verhältnis zum jeweiligen Aufwand. Ich sehe die Tendenz, dass sich dadurch die einzelnen Großspiele immer mehr auf eine "Stammkundschaft" reduziert und das ist schade !!
Weiter geht´s.

Grüßle vom Schlängler :alien:


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BeitragVerfasst: 24.01.2006 20:49 
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Erstmal zum letzten Punkt: Die Preisgestaltung ist nichts, was sich mit Onlinespielen vergleichen muss. Wir bieten einen ganz anderen Service, für eine ganz andere Klientel. Kino kostet mich 8 Euro ohne Popcorn für 2 Stunden Spaß, das ist soviel wie ein Monat Anarchy Online, und trotzdem erhöhen die die Preise. Weil Kinogeher und AO-Spieler halt nicht die gleiche Zielgruppe sind.

Und der Rest des Threads mcht mich eher stutzig: Ein grosser Teil der Leute, die im Forum aktiv sind, und "Null Eigeninitiative" haben, sind Spieler von Eresea. Wenn es eine Last ist, dass die hier ein Forum benutzen, Bescheid sagen, und wir verlegen die Diskussion nach woanders. Ich dachte allerdings eher, der Hauptzweck hier ist die Bündelung von Aktivitäten, damit sich Gleichgesinnte eben nicht nur über ihr eigenes Spiel austauschen.

Übrigens ist mir dabei ziemlich egal, ob das Forum jetzt irgendwie fesch aussieht. So wie's ist, ist es echt okay. Ausser dass ich Poster ignorieren kann, fehlt mir nix.

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BeitragVerfasst: 25.01.2006 00:57 
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Der Vergleich mit Onlinespielen hinkt natürlich ein wenig. Genauso wie der Vergleich mit dem Kino. Ich als "Großkapitalist" erlaube mir gleichzeitig absolut skandalöse 8.- Euro fürs Kino auszugeben (selten !!) oder 15.- Euro für einen Stadionbesuch UND gebührenpflichtige Postspiele zu spielen.
Ich propagiere geradezu Postspielgebühren. Dort wird eine Arbeit geleistet, eine Dienstleistung vollbracht, welche mir meine Freizeitgestaltung versüßt, es fallen Kosten an. Arbeit wird in Deutschland (noch :wink: ) bezahlt. Fertig.
Nur das Preisleistungsverhältnis darf dabei nicht aus dem Ruder laufen.
AO kenne ich persönlich nicht und ist den Preis wert ??
Spiel XYZ kenne ich aber und die erhobene Spielgebühr ist für die gebotene Perfomance in seiner Gesamtheit eine Frechheit. Gut, muss ich ja nicht spielen ...
Die Frage, welche sich hier doch stellt ist, welche Preisgestaltung, welche Mechanismen versuche ich hier bei den jeweiligen Spielen zu etablieren, welchen Einfluss bekommt dabei PbEM bei den Spielen, welche auf dieser Platform bisher in unterschiedlicher Intensität auftauchen und geht dabei ein formuliertes Qualitätsmanagement einher.
Dabei ist die "Eigeninitiative" (??) der Spielerschaft m.E. nicht nur nicht von Nöten, sondern eher gar nicht gewollt. Dies sollte eine Sache der SLs sein. Dabei wird das Forum von Eressea sicher nicht tangiert.
Sun-E mit seinen Leuten haben Superideen und setzen diese auch um. Nur beschleicht mich der Eindruck, dass niemand mit dem neuen Portal so richtig etwas anfangen kann und die jeweiligen SLs bei der Grundlagenentwicklung (nicht der Programmierung) entweder nicht gehört wurden oder sich seit mehreren Jahren kollektiv im Winterschlaf befinden und mittlerweile wie der Großteil der Postspielklientel nur noch vor sich hindaddeln. Von Community (spielübergreifend) brauchen wir nicht zu reden.
Bevor wir hier in eine Diskussion um eine bisher unabhängig von PbEM geregelte Spielgebührdiskussion einsteigen, hätte ich viel lieber geklärt, was PbEM eigentlich will, was die einzelnen SLs wollen, haben die SLs eigentlich begriffen, was ihnen hier geboten wird, sind diese grundsätzlich überfordert, sind die Ideen doch nur hochtrabene Hirngespinnste an der Realität vorbei, wer gibt ihnen die benötigte Hilfe usw. usf.
Diese Platform besteht für mich fast ausschließlich aus der Forenseite. Ich beäuge auch immer wieder gerne die Diskussionen bei Eressea :roll: , auch wenn ich dieses Spiel nicht spiele und sicher niemals spielen werde ...
Nur dafür braucht niemand diese Platform.
Also ??

Grüßle vom Schlängler :idea:


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BeitragVerfasst: 25.01.2006 01:47 
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Ich finde den Vergleich mit diversen online- Computerspielen oder anderen Spielen schon passend.

Also wenn ich die Wahl habe zwischen irgendeinem Strategie-pbem wie z. B. Prometheus oder Civ4 habe, wähle ich ganz klar Civ4. Das kann ich genau so im pbem modus gegen andere Spieler spielen, wie jedes andere Spiel hier. Und wenn ich mal mehrere Stunden am stück habe, kann ich in diesen Stunden auch ein komplettes Spiel durchspielen. Da muß ich mich nicht mit unübersichtlichen Auswertungen und nervigem Micromanagement oder komplizierter Syntax bei der Zugerstellung rumschlagen.
Insofern glaube ich, daß pbem immer ein Nischendasein führen wird, da es einfach viele andere Alternativen gibt.

Daß ein Spielleiter mit einem Pbem viel zu tun hat ist keine Frage. Und ein Preis von z. B. 3 Euro pro Zug aus dem oben genannten Beispiel ist voll ok. Wie schon oft verglichen, ein Kinobesuch kostet 8 Euro und dauert nur 2 Stunden. Oder ein anderes Beispiel aus meinem eigenen Leben. Ich habe jahrelang Magic gespielt und jährlich geschätzt 300 Euro ausgegeben und es war ok für mich und ich bereue es in keinster Weise. Man gibt halt gerne Geld für sein Hobby aus.

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BeitragVerfasst: 25.01.2006 11:32 
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Nun gut, ich bin begeistert von Strategiespielen, Aufbauspielen, Fantasy, Pulp ... äh Science Fiction usw. usw. Ich habe jetzt die große Auswahl zwischen Echtzeit-Onlinebrowser-Spielen, Computerspielen mit Mehrspielernetzwerkbereich, "Offline"-PbEMs oder auch mal "nur" ein Brettspiel.
Ich spiele am liebsten Brettspiele in der geselliger Runde. Dort habe ich den direkten Kontakt und den Austausch mit meinen Mitspielern und kann diese mit Sprüchen, Gestiken oder was auch immer unmittelbar beeinflussen. Klappt nicht immer zu meinen Gunsten. Einige Strategiespiele lassen sich nur sehr schwer als Brettspiel umsetzen. Die Spieldauer würde ins Unermessliche gesteigert werden. PbEMs sind dann DIE Lösung. Durchaus umfangreiches Regelwerk, durchaus anfänglich verwirrende Befehlssyntax. Kein Thema.
Wenn man PbEMs spielen möchte muss man dafür eine gewisse Geduld, Hartnäckigkeit, Zuverlässigkeit und Kommunikationsbereitschaft mitbringen, sonst wird es sicher keine Liebesbeziehung. Dies muss vorher von den jeweiligen SLs nachdrücklich klar gestellt werden. Klar gestellt werden, dass somit ein nicht unbedeutendes Anforderungsprofil gegenüber dem Spieler besteht.
Aber genau dort besteht doch gleichzeitig das Riesenpotential von PbEMs. Mit einem Zugrhythmus von z.B. 14 Tagen stehen mir doch alle Möglichkeiten zur Verfügung. Diese Spiele sind eben nicht ein Fast-Food-Produkt, dass ich mal so nebenbei verspeisen kann. Ich kann mich eben nicht einfach so eben einwählen, ´ne Stunde zocken und die Kiste dann wieder abstellen und nach mir die Sintflut. Ich habe keine grafisch aufbereitete, unmittelbare Abhandlung der großen Entscheidungsschlacht, keine unmittelbare "Äktschen". Warum stellen die Betreiber die benötigten Tugenden wie Geduld, Hartnäckigkeit, Zuverlässigkeit, Verantwortung, Fantasie nicht nur nicht deutlicher heraus, sondern fordern diese auch immer wieder ein. Diese grundsätzliche, unreflektierte Beliebigkeit in dem Handeln von Spielern und Spielleitern ist das Problem und geht mir persönlich bei der ganzen Sache tierisch auf den Sack !! Ausnahmen bestätigen dabei die Regel.
Ich bin mir sicher, dass Postspiele kein Nischendasein führen müssten, wenn man die Vorzüge von "Slowfood" einmal klar herausstellen würde, um eine klare Alternative zu der allgemeinen Hektik aufzuzeigen. Welch unerschöpfliches Potential liegt in einem Zeitraum von 14 Tagen zur Erstellung eines Zuges. Ohne Zeitdruck kann man sich mit seinen Mitspielern austauschen, gemeinsam Pläne schmieden und darüber seinen Erfahrungshorizont erweitern.
Leider gibt es viel zu viele Spieler, die orientierungslos vor sich hindaddeln, sich auf eine Welt mit 50 Spielern anmelden, um sich reflexartig im stillen Kämmerlein eine Patience zu legen. Leider gibt es viel zu viele SLs, die die Leutchens vor sich hindaddeln lassen, ohne zu merken, dass dabei ihr eigenes Spiel den Bach runter geht und alle in kollektiver Lethargie versinken. Die Folge ist eine teilweise unglaubliche Fluktuation in der Spielerschaft. Rein, raus. Nächster.
PbEM.de sollte diese Thematik aufgreifen und in einer Präambel die Erwartungshaltung gegenüber potentiellen Spielern und auch gegenüber Spielleitern klar definieren. Wenn dies nicht verbindlich abgeklärt wird, verkommt dieses Portal zu einer schlichten Datenbank mit angeschlossenem Laberbereich, genannt Forum. Hier müssen leicht zu erfüllende, verbindliche Standards für alle entwickelt werden, die dann abgeklärt sind und keiner weiteren Diskussion mehr bedürfen. Man kann sich dann aufs Spiel konzentrieren. Wer diese Standards aus den unterschiedlichsten Gründen nicht erfüllen kann, ist dann grundsätzlich falsch. Spieler, die nach 14 Tagen immer noch nicht ihren Zug pünktlich abgeben können, weil sie gar nicht wissen, wer sie selber sind, Spielleiter, die willkürlich auswerten, ihr Spiel nicht flexibel weiter entwickeln (können) und und und sind auf diesem Portal falsch !! Hier muss keine Quantität auf Teufel komm raus generiert werden, sondern QUALITÄT !!
Ich kann nur hoffen, dass sich die Verantwortlichen von PbEM und die jeweiligen SLs wirklich einmal zusammenraufen und an einem Strang ziehen, sich als Partner entdecken und sich gegenseitig eine Hilfestellung geben. Das ist bisher eine einzige verpasste Chance.

Grüßle vom Schlängler :casstet:


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BeitragVerfasst: 25.01.2006 14:07 
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Also, mir ist eines ausgefallen. Die meisten GMs haben entweder wenig Ahnung von der Software selber, weil sie meistens gar nicht die Entwickler sind. Das amcht es zum beispiel schwierig, verschiedene Spiele an eine Schnittstelle anzukoppeln. Perfekt wäre u.a. benutzerkonto, wo sich Spieler anmelden, sehen welche Partien offen sind und durch klick gerät man auf eine Anmeldemaske für eben dieses Spiel und in Echtzeit werden die zahl der Anmeldungen verwaltet. Eventuell sogar bis hin zum automatischen Spielstart.

Dann ist mir teilweise aufgefallen, daß es gewiefte Entwickler gibt, die aber so sehr nach eigenem Ermessen entwickeln, aber denen der Blick fürs Spiel und der Spielerschaft fehlt. D.h. die Spiele haben teilweise gute Aspekte, sind aber insgesamt unspielbar oder haben feeling für die Community, so daß sie Spieler eher vergraulen.

bezüglich der Andeutung von mir, daß Grossteild er Community keine Eigeninitaitve hat, meine ich daß die GRATIS-SPIELE nach wie vor dramatisch von NMRs bedroht sind. Wir konnten das durch usnere schwarze Liste erheblich eindämmen, aber für mich persönlich ist unverständlich, wie jemand sich für ASHES OF EMPIRE anmeldet, 1-2 Züge abgibt und dann nie wieder reagiert. Auch auf nachfragen nicht. Diese "Scheissegalmentalität" ist leider sehr tief in der gesamten Community verankert. Auch Diplomacy ist massiv davon betroffen. Alle 1-2 Rudnen wird die Partie 1 für teilweise mehrere Wochen ausgesetzt, weil ein Spieler keinen zug mehr abgibt und dann von einem Standby ersetzt werden muss. Aus genau diesem grund habe ich damals auch mit Eressea aufgehört. Um mich herum starben wortwörtlich Feinde, wie Freunde weg.

Spiele wie Ork dagegen sind weniger anfällig bei NMRs da der Computer einen Zug erstellt und die restlichen Spieler immer noch gefordert werden. Aber Prometheus, Diplomacy und Ashes of Empire dagegen brechen gleich zusammen.

Weiterhin zeigt sich, daß Spiele wie MITTELERDE oder unser CONTINENTAL RAILS 2 auch bei geringerer Spielerzahl, durch extrem engagierte Spieler, verdammt viel Spaß machen.

Qualität ist meines erachtens deutlich wichtiger als Quantität. usnere Besucherzahlen steigen stetig und auch die Mitspielerzahlen. gerade Ork erlebt eine extreme Hochphase in Punkto Neuanmeldungen. Aber diese Neuanmeldungen stellen immer einen Risikofaktor dar. Denn damit erhöhen sich auch die Anzahl der Nichtspieler.

Ansonsten sei noch erwähnt das wir wohl das größte, weiltweite PBEM-Portal sind. Auch wenn wir nur deutschsprachig sind, gibt es nichts vergleichbares. Und für jeden der sich für unser genre interessiert, ob Spieler oder GM wollen wir einen Anlaufpunkt darstellen. Was wir weniger wollen und auch nicht können, sind Fremdanbieter in die Verpflichtung nehmen. Wir sind nur eine Plattform und kein eigentlicher Anbieter.

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Wenn Dein Problem ist, dass in den Spielen die Leute in den ersten paar Runden wegsterben, dann mach getrennte Newbie-Partien, die man zu Ende spielen muss, um in die anderen Partien zu kommen. Die koennen ja ruhig begrenzt in ihrer Dauer sein.

Das Eressea-Tutorium ist imho viel wichtiger fuer das Aussortieren von solchen Frueh-Quittern als die Anmeldespende. Das sind nur 5 Runden, die man da ueberstehen muss, und trotzdem hilft das: Seit es eingefuehrt wurde, sind 2444 Anmeldungen zum tutorium nicht zu spielenden accounts geworden - das waeren alles tote Spots in Welt geworden, wenn wir jeden reinlassen taeten.

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Das ist auch eine nette Idee.

Richtig gut finde ich die Punkteidee bei Diplomacy. Pro pünktliche Zugabgabe +1 Punkt, wenn man zu verspätet abgibt -5 und wenn man gar keinen mehr abgibt .200 oder so. Nun starten Spiele, wo zuvor festgelegt wird, wie hoch (oder niedrig) das Punktekonto sein muss, um überhaupt mitspielen zu dürfen.

Schwierig wird es nur, wie man so eine Übersicht über verschiedene Spiele hinweg pflegen kann. Automatisch integrieren wäre klasse, aber aufgrund der Tatsache das alle Spieler verschien laufen (einige auf Linux, serverseitig, andere per Hostlauf auf Winrechnern), dürfte das schwierig werden.

Aber so in etwa könnten GMs qualitative Partien starten.

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Schlaengler hat geschrieben:
Nun gut, ich bin begeistert von Strategiespielen, Aufbauspielen, Fantasy, Pulp ... äh Science Fiction usw. usw. Ich habe jetzt die große Auswahl zwischen Echtzeit-Onlinebrowser-Spielen, Computerspielen mit Mehrspielernetzwerkbereich, "Offline"-PbEMs oder auch mal "nur" ein Brettspiel.
Ich spiele am liebsten Brettspiele in der geselliger Runde. Dort habe ich den direkten Kontakt und den Austausch mit meinen Mitspielern und kann diese mit Sprüchen, Gestiken oder was auch immer unmittelbar beeinflussen.

So änlich ist es bei mir auch, wobei ich schon lange keine pbems spiele. Was das feeling in geselliger runde betrifft. Das kann man heutzutage durchaus mit einer online Umsetzung von einem Brettspiel erreichen. In der letzten zeit spiele ich Bloodbowl zum Beispiel zusammen mit Teamspeak. Da habe ich direkten verbalen Kontakt zu meinem Gegner und den Zuschauern. Wer grundsätzlich Brettspiele mag, dem lege ich www.brettspielwelt.de ans Herz. Ist sehr praktisch wenn man gegen seine Freunde spielen möchte, die vielleicht nicht mehr in der Nähe wohnen.

Schlaengler hat geschrieben:
Welch unerschöpfliches Potential liegt in einem Zeitraum von 14 Tagen zur Erstellung eines Zuges.

Genau das ist der grund für mich keine Pbems mehr zu spielen. Man denkt sich eine Vorgehensweise (entweder alleine oder mit seinen Mitspielern) aus ist motiviert und muß dann 1-2 Wochen auf die Auswertung warten. In dieser Zeit fällt die Motivation, da nichts in dem Spiel passiert. Aber da ist wahrscheinlich jeder Mensch anders.

Was Eigeninitiative und motivierte Spieler betrifft, Es ist fast egal was man spielt. Der Spielspaß hängt immer direkt von den Mitspielern ab. Dabei ist es total egal ob man Eressea, Puzzlepirates, WoW oder Counterstrike spielt. Wenn in Eressea sich die Nachbarn nie melden oder einfach aufhören wird es öde, genau so wie wenn man in WoW keine feste Gruppe (Gilde) findet, mit der man sich trifft, um zusammen zu spielen.

Leider kann man einem Spieler, der sich für ein Pbem anmeldet nicht ansehen, ob er es bis zum Ende spielt oder nicht.
Andererseits kann man auch keinen Spieler verurteilen, wenn er ein Spiel ausprobiert, wie in sun-es Beispiel ASHES OF EMPIRE und dann aufhört. Man kann ja vorher nicht wissen, ob einem das Spiel gefällt oder nicht. Wenn ein Spiel einem nicht gefällt dann ist es halt so und warum sollte man sich quählen und weiter spielen? Für dieses problem ist das Eressea Tutorium klasse. Daß es für ein pbem verhehrend sein kann, wenn auf ein mal ein Teil der Spieler nichts mehr macht, ist klar aber man wird diesen zustand immer haben, wenn man neue Mitspieler in einer Partie hat.

Wenn man ein pbem entwickelt, sollte man von vorn herein die negativen Folgen von abspringenden Spielern auf den Rest der Spieler vermindern.

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BeitragVerfasst: 25.01.2006 15:13 
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Also wir fokussieren eigentlich 7 Tage ZAT, ausser in höheren Spielphasen bei PROMETHEUS, wo die Züge dann verdammt komplex werden, da gehen wir dann auf 14 Tage. Aber der Reiz ist es ja, das man mehrere PBEMs spielen kann. Browsergames z.B. sind aufgrund ihrer Ticksproblematik derartig strapaziös, dass man nur das spielt,w as einem wirklich gut erscheint. Daher sind diese Art von Spieler sehr stark konkurrent zueinander.

Ich finde es nicht schlimm, wenn jemand aufhört, weil einem das Spiel nicht zusagt. Aber ich rede davon, daß Leute einfach verschwinden, ohne auf Mails zu reagieren und dadurch dem Spiel schaden. Man wartet noch auf einen zug und erst nach ca. eienr Woche fängt man an einen Standby zu suchen. Dabei hätte man diese Zei sparen können.

Gerade bei unserem neuen Spiel DARKNESS OF SILVERFALLS hat sich unsere Liste bewährt, denn da waren einige der "totgeglaubten" Spieler auf einmal mit eienr Anmeldung im Postfach. Tja, keine Chance, abgelehnt.

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BeitragVerfasst: 25.01.2006 18:07 
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Wir müssen aufpassen, dass wir hier nicht wieder alles zerlabern !!
Ich möchte lediglich erreichen, dass sich potentielle Spieler eines PBMs vorher schon durchaus tiefere Gedanken über dieses Spiel machen. Sich die Regeln downloaden und schonmal versuchen, sich ein erstes Bild über die Thematik zu machen. Worauf liegt der Schwerpunkt in diesem Spiel ?? Aufbauspiel, Kriegsspiel usw. Dann schaue ich mir eine Auswertung an. Wie werden die benötigten Datensätze aufbereitet, wie gebe ich den neuen Zug ein, behalte ich dabei den Überblick ??
Habe ich genügend Zeit, das entsprechende Equipment ?? Habe ich die Geduld, vielleicht 10 Tage auf eine Auswertung zu warten ??
Einer meiner durchaus interessierten Kumpels hat sie absolut nicht und meldet sich deshalb erst gar nicht an.
Ich habe natürlich noch viele Fragen, viele Fragen entwickeln sich auch erst mit dem Spiel, da ich natürlich immer wieder mit neuen Situationen konfrontiert werde, mir die Erfahrung fehlt und Spielsituationen deshalb anfänglich nur sehr schwer einschätzen kann. Gibt es dafür von der SL bereitgestellte Anlaufpunkte --> SL selber, erfahrene freundliche Spieler, Forum usw. ??
Wenn ich tatsächlich ein Interesse verspüre, dann nutze ich schon vorab diese Möglichkeiten und trete in einen Dialog. Dabei lässt sich sicher schon Vieles klären, bevor es zu einem großen Missverständnis kommt. Die SL des jeweiligen Spiels sollte diese Anlaufpunkte oder andere Strukturen aber bittaschön auch anbieten und nach erfolgter Anmeldung aktiv diese Spieler weiter betreuen, fördern, aber auch fordern. Die SL oder eine dafür vorgesehene Person sollte sich um diesen Spieler aktiv kümmern. Ihm bitte nichts plump vorkauen, sondern besser Fragen zum Spielablauf stellen und ihn darüber animieren, sich zu entwickeln. Eine SL sollte sehr skeptisch gegenüber einer Neuanmeldung sein, wenn der Spieler sich bisher noch keinerlei Gedanken gemacht hat. Das sollte man wirklich checken. Dann auf jeden Fall eine Anmeldung mit Gebühr (siehe oben). Das sind alles letztendlich nur kleinere Hürden und wer diese schonmal gemeistert und diese unendlichen Mühen auf sich genommen hat, ist schon ganz nah dran.
Nochmal, der Spieler muss (!!) sich schon vorab möglichst viele Informationen einholen und die SL muss das vorab abchecken. Wer dazu schon nicht in der Lage ist, Hopfen und Malz ...
Wenn es dann doch zu einem Missverständnis kommt und der Spieler fühlt sich falsch, dann kann dieser sich doch bitte bei der jeweiligen SL abmelden. Das wäre dann doch nur fair gegenüber allen Beteiligten und alles ist gut. Diese unsägliche Verpisserei ist tatsächlich das Grundübel in der Postspielszene (nicht nur dort). Was geht in diesen Leuten eigentlich vor ?? Wie verhalten sie sich sonst gegenüber ihren Mitmenschen, an ihrem Arbeitsplatz usw. ?? Was erlauben Strunz ??
Ich würde mir wirklich wünschen, dass einige PBMs sich eine Art "Checkliste" entwickeln, die ein Neuling mit an die Hand bekommt und diese vorab gewissenhaft "abgearbeitet" werden muss, um Mitglied (oder auch ohne) in diesem Club zu werden. Das muss man verlangen können, von wegen Qualität und so.

Grüßle vom Schlängler :afro:


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BeitragVerfasst: 25.01.2006 18:48 
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Zitat:
Wenn es dann doch zu einem Missverständnis kommt und der Spieler fühlt sich falsch, dann kann dieser sich doch bitte bei der jeweiligen SL abmelden.


Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich darum bitten, dass Eressea-Spieler das nicht tun. Ich kriege auch so schon genug Mail :-)

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