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Du hast Lust auf Eressea, aber willst nicht bei Null beginnen?<BR>
Hier werden Parteien vermittelt, deren Spieler aus dem Spiel ausscheiden,
und ihre Völker in liebende Hände abgeben möchten.
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29.03.2005 18:37

Hai Schweiger!

Schweiger hat geschrieben:@Thorsten: Als (zwar von Dir nicht direkt angesprochener) Kriegsgegner kann ich nur nachhaltig darum bitten, dass solche Steine nicht im Forum-Glashaus geworfen werden (das ist schon das zweite Mal, dass Du hier mit kryptischen Andeutungen kommst).


Worauf spielst Du hier an?

Schweiger hat geschrieben:Galtron wird schon seinen Grund gehabt haben, warum er das abstrakt anführte. Ich kann Dir versichern, dass es auch gegen Spieler in Deinem und Galtrons Umfeld gleichlautende Vermutungen gab und gibt. Bitte schreib sowas privat an Enno und vergifte die Beziehungen zwischen den Spielern nicht unnötig durch solche Postings.


Ich weiß, daß es gegen einen anderen Spieler in meinem Umfeld einen solchen Verdacht gab, denn Enno hat diesen angeschrieben und nachgefragt. Meine Absicht war auch nicht, irgendwelche Beziehungen zu und/oder zwischen irgendwem zu vergiften. Ich wollte lediglich Galtrons Posting "erläutern", da wir uns (also Galtron und ich) in privatem Rahmen darüber unterhalten haben.

Gruß,
Thorsten

31.03.2005 12:54

Tach,

also, als 4t-Welt-Partei kann ich auch als Hauptproblem formulieren, dass es zuwenig Nachbarn und eigentlich zuviele Regionen gibt. Es gibt also keinen wirklichen Grund, Krieg zu fuehren, da es zumindest dann nicht um materielle Bereicherung geht, sondern vielmehr um ideele Gruende. Und nach einem letzten grossen Krieg gegen den Erbfeind ist (naja, oder halt der Niederlage), ist das Spiel dann vorbei. Das macht fuer eine Partei Sinn, aber fuer die verbleibenden Nachbarn die Lage nur noch verschlimmern. Aber es ist natuerlich auch bitter, von Seiten der Spielleitung "Welten zu schliessen und zusammenzulegen", denn damit vergraetzt mensch dann noch die verbleibenden SpielerInnen bzw. hat eine unheimliche Umcodierungsarbeit zu leisten, die nicht umsetzbar waere (also in der Art, aus 12 Inseln aus 3 Welten mache 4 in einer Welt bei Beibehaltung der materiellen Grundlage).

Ich denke, da haben geschlossene, nach Regionen begrenzte PbeM-Welten einen Vorteil. Die haben den Nachteil der begrenzten SpielerInnenzahlen, aber den Vorteil der Neuaussetzung und immer gegebenen Nachbarschaften und Konfliktpotential. Damals war natuerlich klar, da aufgrund stetig steigenden SpielerInnenzahlen eine offene Welt bestehen musste, jetzt kommt der Bumerang zurueck.

Ich persoenlich habe noch eine Rechnung mit gewissen Nachbarn zu begleichen, und gebe zu, dass die Antizipation eines Ausfechtens dieses alten Konfliktes ein guter Teil der Motivation ist, denn ein reines Aufbauspiel verliert in der Tat irgendwann den Reiz.
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