hm, um ehrlich zu sein, mir gefallen diese Gedanken weniger. Ich möchte mal eine Variante umreissen, die sehr ähnlich funktionieren kann.
Parteien können "freie Handelsvertreter" haben. 1 pro Gebäude mit einem Maximum von X Gebäuden.
Hierfür wird ein Gebäude benötigt, welches nennenswerten Unterhalt (auch Ressourcen) benötigt. Z.B. Entweder X Stein, oder X Eisen, oder X Holz, oder X Kräuter pro Runde. Hintergrund: die "freien Handelsvertreter" müssen ja auch selber Ware anbieten können, um überhaupt am Markt wahrgenommen zu werden.
Desweiteren wird so, auch durch inselinterne Logistik (ok... keine Kräuter, die wiegen nichts
) für einen vertretbaren Aufwand gesorgt und Teleportationsvarianten... ausgeschlossen.
Weiterhin kann dieses Gebäude nur in einer Region mit einem Moralwert > 6 gebaut werden. Händler lassen sich nur dort nieder, wo sie sich sicher fühlen! So wird Missbrauch im Krieg verhindert. Alternativ: Händlerkosten exp. abhängig vom Moralwert der Region. Schwarzmarkt ist teuer.
Diese Händler kaufen ein, mit dem entsprechenden Silber der Partei.
Eine reine Auktion fänd ich nicht so klasse. Aufgrund der größe einzelner Parteien und der daraus resultierenden Wachstumsmöglichkeiten befürchte ich, dass der Handel nur zwischen sehr wenigern Spielern stattfinden würde.
Ressourcen werden zum Handel bereitgestellt.
Diese können von den Händlern gekauft werden. Wieviel sie bekommen und wie lange die Lieferung dauert (hey, wer lange feilscht kriegt nunmal die Ware nicht mit der nächstbesten Karawane geliefert) hängt von dem eingesetzten Kapital ab. Man könnte auch noch ein zusätzliches Handelstalent einführen. Würde aber alles nur komplex machen und weitere Einheiten mit "Sondertalenten" fördern.
Hier ist wichtig, dass selbst der "kleine" Rohstoffe abbekommen kann.
Gefahr: eine Großpartei bestellt 1.000.000 Mallorn, bekommt diese aber, zwar mit 1.000 Runden Lieferzeit, aber es wird geliefert.
Aber das lässt sich ja mit gewissen Parametern gut steuern.