Solthar hat geschrieben:
Keine Ahnung wie hoch die Quote überhaupt ist. In E2 war sie glaube ich 1/2?
Fände ich defintiv zu hoch.
In E3 würde ich sie eher auf 1/10 schätzen.
Irgendwas um 1/4 oder 1/5 herum wäre nett - keine Massenbeute, aber doch ein fühlbares Schmankerl, gegenüber den einzelnen Schwertern die man jetzt bekommt.
Solthar hat geschrieben:
Was wäre denn der Vorteil einer höheren Quote? Ich sehe als mögliche Nachteile, dass sie aggresives Verhalten begünstigt und die Überlegenheit ohnehin starker Parteien schnell vergrößert. Für einen langfristigen Spielspaß sollte man aber eher daraufhinarbeiten, dass auch auch unterlegenere Gegner Chancen zum Aufholen haben.
Du schreibst jetzt über 1/2 Beute, oder?
Bei meinem Vorschlag wäre das nicht so massiv.
Aber jetzt kann man innerhalb des eigenen Bündnisses ohne Verluste tauschen - und man braucht bei der derzeitigen Quote keine Angst haben dass einem evt. Feind was in die Hände fällt.
Ist mir etwas unausgeglichen.
Nehmen wir mal an, ich habe ein kleines Bündnis (stimmt), wenig Ressourcen (stimmt), und neben mir einen überlegenen Gegner (stimmt nicht - sorry, Nachbarn!). Wenn ich es schaffe, durch Überrumpelung, Taktik, Verrat, Verabredung mit anderen Bündnissen aus der Umgebung,... diesen Gegner zu besiegen, dann bleibt mir zwar eine Insel voller Bauern, dafür geplünderte Berge, abgeholzte Ebenen, und kein bißchen Zeug von dem riesigen Waffenarsenal was mein Nachbar angehäuft hatte; noch nicht mal was von seinen Vorrats-Steinhaufen oder Pferdeherden, und die sind wirklich schwer auf die neue Insel zu bringen.
Anstatt dass ich aufgeholt habe, habe ich mein Bündnis mit diesem Sieg eher geschwächt... (ich gehe davon aus dass viel Silber ohne entsprechend viele Ressourcen relativ witzlos ist).
Wie man unterlegeneren Gegnern Aufholchancen einräumt, ist vlt. ne andere Diskussion... aber wer ne kleine Insel hat, keine Verbündeten, und schlecht haushaltet, wird's nunmal bei Eressea nicht weit bringen...