[quote]Tja Rudi, wart ab, bis Du mal *wirklich* in einen Krieg involviert bist. Dann ist Schluss mit lustig.[/quote]
Nun, ich denke, Gobbos sind ein wenig wie Halblinge: Sie können nicht wirklich viel, aber sie können tierisch lästig werden - wenn sie vernünftig gespielt werden.
[quote]Eine Herausforderung sind Gobos allemal :] Und zwar sowohl Gobo-Spieler als auch ihre Gegner.
Immerhin verlangt die T4-Tarnung von Gegnern zumindest erhöhten Koordinationsaufwand und bietet damit mehr Möglichkeiten, Fehler zu machen.[/quote]
Die Bedeutung von Fehlern im Krieg habe ich bislang auch unterschätzt. Mögen meine tapferen Kämpfer in Frieden ruhen...
[quote]Und letztendlich kommt's im Krieg sehr oft darauf an, wer weniger Fehler macht, und nicht, wer das stärkere Heer hat. Fragt das Protektorat.[/quote]
Was ist da passiert? Hat die Frontreihe den Zug nicht eingeschickt?
[quote]Dass ein größeres Tarner-'Heer' einen höheren Talentwert hat als die Wahrnehmer von (halbwegs gut spielenden) Gegnern, ist illusorisch. [/quote]
Das hängt immer davon ab, wie ernst der Gegner die Sache mit den Wahrnehmern genommen hat. Klar, eine Groß-Invasion auf der Heimatinsel dies Zielobjektes wird wohl nicht drin sein, aber ich kann mir durchaus Inseln vorstellen, wo ich als Verteidiger keine 100 gut getarnte und leicht bewaffnete Goblins haben moechte. Richtig fies wird's, wenn die mit Meermenschen-Hilfe ueberall anschwimmen koennen! Man steht naemlich ganz schnell vor dem Problem, weniger Wahrnehmer als Regionen zu haben. (Je 20+ Goblins schwimmen in 5 Wüsten o.ä. an und lynchen die dort befindlichen Wahrnehmer wahlweise durch Diebstahl oder Angriff. Die Meermenschen koennen ja angreifen, die Gobbos klauen... Danach rekrutiert man auf Teufelkommraus und schwaermt aus...)
Ich denke, die wichtigsten Waffen im Krieg sind Kreativität und Unberechenbarkeit! Vielleicht hätte ich doch lieber Goblins spielen sollen...
Thomas