Ich möchte hier mal folgendes zur Diskussion stellen:

Ich habe in meiner ersten Prometheus-Partie festgestellt, dass einer der Vorteile des Spiels, nämlich die wahnsinnige Vielfalt an Einheiten kaum zum Tragen kommt, da man nie die Zeit hat diese zu bauen oder zu verwenden, da es immer wieder (und viel zu schnell) eine Nachfolgeeinheit gibt die besser ist. Einzig ein Krieg führt dazu, dass man die dann jeweils aktuelle Einheit baut.

Daher frage ich, ob es sinnvoll und/oder möglich ist die Forschungsdauer pauschal zu verdoppeln oder meinetwegen auch zu verdreifachen. Dadurch würde aus meiner Sicht das Spiel interessanter und ich würde evtl. vieleicht sogar mal Musketiere bauen. Was meinen meine Mitspieler dazu?

Alternativ könnte man auch die Welt noch kleiner machen, aber dann würde der Reiz unbekannte Länder zu erkunden und zu besiedeln fehlen und das fände ich ganz schlecht.

suchende

Hallo,

einerseits finde ich die Idee sehr gut. Vielleicht hatte ich nur viel Glück, aber ich hatte auch das Gefühl, dass die Entwicklung zu schnell geht.
Ein Problem sehe ich allerdings in den Rohstoffen wie Metalle und Fosilenergie, die im Lauf der Zeit weniger werden. Wenn das Spiel länger dauert und Du die Einheiten durch die jeweils neueren ersetzt, werden wohl die Rohstoffe noch mehr zum Engpass.
Wenn man dann an mehr Stellen in Programm drehen will ist nicht nur die Frage wer das Programm ändert - die Forschungskosten allein stelle ich mir noch einfach vor - sondern auch ob das Spiel dann noch so ausgewogen ist.

Grüße
Stefan

Wir achten schon darauf und die Welten sind diesbezüglich auch verkleinert worden, wodurch vor allem die diplomatische Seite des Spiels noch verstärkt wird.

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