Da gerade eine recht spannende Diskussion im "intern"-Brett zugange ist, zum Thema PBEMs und Kosten, mal eine interessante Umfrage dazu!

Macht mal mit, Meinungen sind auch erwünscht!

[edit: Eressea schreibt man mit 2 s, sun-e]

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Ich würde mal tippen, dass pro Woche nicht mehr als 2 € anfallen. Also 4 Bier weniger im Monat. Das wäre doch für die Figur die Figur nicht schlecht : )

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Never argue with idiots. They drag you down to their level and then beat you with experience.

Mir fehlt da der Punkt - "ich spiele schon Vinyambar, bezahle also schon für Eressea"

Außerdem denke ich, dass der Großteil der Leute, die sich in diesem Forum tummeln, sich so weitgehend mit Eressea beschäftigen, dass sie auch dafür zahlen würden, wohingegen diejenigen, die das "nur so nebenbei" spielen und für die das auch nicht mehr als irgendein anderes Spiel ist, dieses Forum wahrscheinlich noch nie besucht haben und daher auch nicht abstimmen werden... sollte man vllt. berücksichtigen

Liegt wirklich an der höhe des beitrags.
ausserdem denke ich, dass spieler die schon länger dabei sind zum großteil eher weiterspielen würden, da die bindung zur partei grösser ist und man die lange arbeit nich einfach aufgeben will.
Also mir machts grad recht viel spass und deswegen würde auch ich zahlen, um meine Partei zu behalten und somit die welt zu erobern *harrrrrrrrrrr*


LoL

Eressea WIRD etwas kosten, frühestens sobald Eressea 2 kommt und Eressea (1) ablöst, da ich nicht denke, daß Enno sich nur teilzeitweise bei E² beteiligt, sobald das erstmal läuft und Eressea auch noch Vollzeit verwaltet (von seinem RICHTIGEN Beruf mal ganz abgesehen). Und E² wird kostenpflichtig, das steht wohl fest - und ich kann mir nicht vorstellen, daß Enno jemandem den Quellcode überläßt, damit wer anders das weiterführt.

Ich denke mir, daß dabei ein paar hundert Doppelspieler wegfallen werden, sowie Leute, die eh nie bezahlen wollten. So gesehen war Eressea aber auch eine lange Zeit ein Jungbrunnen für alle, der uns kostenlos (und so war es ja immer gedacht, man rufe sich nur die vielen Diskussionen in e-talk zu diesem Thema ins Gedächtnis) zur Verfügung stand, viel Gemecker wird es schon nicht geben. Kostenlose Alternativen gibt es ja auch zuhauf.

Ich allerdings würde auf jeden Fall was zahlen. Das ist mir das neue Spiel, von alten, netten und erfahrenen Leuten gemacht, allemal wert. Daß dabei nicht zuviel verlangt wird als Beitrag pro ZAT, davon gehe ich aus. Die Designer wissen genau, daß mit dem professionellen Betreiben von PBEMs keine Kohle machen werden können, jedenfalls nix was zum Lebensunterhalt taugt. Falls man also den Mehrwert des bisher für Lau gemachten zum Nashornretten oder wasweißichwas alle paar Jahre benutzt, ist mir das auch recht. Oder wenn Christian sich wieder irgendwas exotisches zu essen kaufen will. Mir auch recht. Ich hab auch noch lecker Stracciatella-Yoghurt im Kühlschrank, hjamm hjamm!

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Mitglied im offziellen Enno-Fanclub und Hüter der heiligen Gebetsmühle
<Finladir> Ausserdem hoffe ich auf ein gewissen Mass an Vernunft auf Spielerseite.
<Igjarjuk> eressea ist totaldeterministisch.
<Corwin> Was ist denn das für ein Drecksforum!

Ich geb´s zu, es würde mir sehr sehr schwer fallen auf Eressea zu verzichten, da es mir bisher ne Menge Spaß gemacht hat und auch sicher noch weiter machen wird!
Allein weiß ich, daß ich, wenn ich erstmal für ein Spiel zahle, auch vor weiteren kostenpflichtigen PBEMs nicht mehr zurückschrecken würde, denn wenn ich für ein Spiel zahle, warum dann auch nicht für zwei?
Um meinen Geldbeutel zu schonen und somit auch mich selbst zu schützen, würde ich nicht zahlen!

Der Vorteil eines Bezahlspiels wäre eine gewisse Verringerung der Doppelspielerquote, was zweifelsohne wünschenswert wäre. Aber ich vermute mal, wenn einen die Sucht erst gepackt hat, dann zahlt man auch für mehr als eine Partei! Friedliche (soll heißen regelkonforme) Spieler mit einem Volk würden sicherlich auch einige aufhören, insofern würde ich diesen positiven Effekt eines monatlichen Obulusses nicht überschätzen.

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Dobbos for President
GOBZE RULEZ!

Witzlose Umfrage. Es ist völlig klar, dass jede noch so gute Quote von Leuten, die weiterspielen, nicht ausreichen würde, um Eressea als Spiel zu erhalten, wenn der Rest aussteigt. Wenn ich meine, dass mir Eressea zuviel wird, mache ich es dicht. Ich werde nicht Geld von den existierenden Spielern verlangen.


Ich wünsche mir natürlich, dass die Quote hoch ist, weil das heisst, das meine Arbeit geschätzt wird. Sie ändert aber nichts an den Tatsachen. Ich antworte natürlich mit ja. Mich kostet Eressea schon lange Zeit und Nerven.

Etwas anderes ist die Frage, ob man für Neuanmeldungen eine Anmeldegebühr einrichten sollte. Das geht nicht, weil es mit den momentanen Hosting-Bedingungen (Uni) kollidiert. Und damit, dass ich dazu im Augenblick keinen Nerv mehr habe, obwohl die Anfragen von Leuten, die "bitte nur für mich eine Ausnahme" wollen, langsam auch immer mehr werden.

"Würdest du pbem-spiele weiter lesen, wenn es etwas kosten würde?".

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Doppelspieler wird es immer geben, ob mit oder ohne Gebühr, weil nicht wenige haben das Geld schlicht und eifnach über. Zumal wir hier nicht von der Welt sprechen!

nehmen wir mal MMORPGs als Beispiel! Wieviele haben da 2 oder gar mehr Accounts? Wie ich bei DAOC sehe, fast jeder Dritte....

Witzlos finde ich diese Umfrage hier ganz sicher nicht, weil dazu veranschaulicht éuch doch einmal die Zahlen:

Angenehmen 1.000 Spieler zahlen pro Woche 0,80 EUR pro Zug. Das wären auf einen Monat hochgerechnet 3.200 EUR und im Jahr 38.400 EUR zusatzverdienst. Natürlich muß man das ganze versteuern, aber Kleinkram ist das ganz sicher nicht mehr.

ich glaube auch das sehr gute Browsergames, die die Möglichkeit haben auf Masse zu zielen und so vollautomatisisert sind, daß GMs nahezu nur noch für Wartungsarbeiten benötigt werden, ein gigantisches Potential haben.

Nehmen wir mal Kosmor. Das System scheint sehr stabil zu laufen, zumindest haben ich bisher nicht gehört, daß der Server mal ausgefallen ist. Derzeit dürften 500-700 Leute pro Jahr 15 EUR dafür zahlen (oder war es mehr?). Sie liegen zwar weit hinter den eigenen Erwartungen zurück, aber das Spiel selber ist so ziemlich vollautomatisiert. Man muß nur noch geldeingänge verbuchen und entsprechende Accounts freischalten.

Angenommen man erschafft ein Spiel, was 25.000 Leute spielen und es kostet nur 0,20 EUR die Woche. Man sieht, daß es nicht wenig Kohle ist. Aber es spielt aus Sicht der Spieler doch gar keien Rolle, ob der/die Macher davon superreich werden oder nicht!? Wenn das Produkt (Spiel) gut ist, der Preis in Ordnung, dann spielt man es halt (sofern man zeit hat).

Zerefoks,
wie kommst Du darauf das E2 auf jeden fall was kosten wird? Enno scheint dazu ja gar kein Statement abzugeben?

Enno,
wieso kostet Vinyamber etwas?

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Total sinnfrei der Thread!

Wer -- außer Enno -- kann es nach längerem Nachdenken verantworten, etwas anderes als "nur, wenn nicht zu teuer" anzukreuzen. ("Ja, doch" -> auch bei 1000 € pro Zug? -- "Nein, auf gar keinen Fall" -> auch bei 5 Cent pro Jahr?)

Also kreuze ich mal nix an.

Deine Antwort zielt an meinem Argument vorbei. Du darfst gerne nochmal nachlesen, was ich geschrieben habe.



Es ist insofern witzlos, als die Frage fürs derzeitige Eressea komplett irrelevant ist und, wie Enno schon meinte, schon ein Abspringen von ein paar hundert Spielern zu einem Domino-Effekt führen würde, wonach keiner mehr normal spielen kann.



Ich weiß es einfach. Wenn Du es auch wissen willst, mußt Du nur ein bißchen suchen. Eventuell findest auf http://gwyn.kn-bremen.de/~corwin/phpBB2/ etwas dazu. Habe gerade keine Lust, das für dich rauszukramen.

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Na, wenn ich blechen muesste, waer ich raus. Es ist eh schwierig, sich nicht allzuviel Zeit fuer Online-Spiele einzuraeumen. Das waer dann ein guter Grund, komplett auszusteigen. Eressea stirbt natuerlich entweder komplett oder gar nicht, denn ein jetziges Einfuehren von Gebuehren wuerde zu einem immensen Parteiensterben fuehren und den Spielspass komplett ruinieren.

Was Doppelspiel angeht, so glaube ich kaum, dass dies durch Gebuehren verringert wird. Doppelspieler funktionieren nach einer anderen Logik, da zahlt gerne einer was mehr und cheatet trotzdem, und es bleibt genauso schwer wie jetzt Doppelspiel zu unterbinden.

Zuguterletzt die Server-Frage. Die Uni Paderborn wird wie andere Hochschulen NRW durch Studiengebuehren und Rotstift massiv Federn lassen. Ich denke aber die Informatik an der upb wird nicht fallen. Koennte aber irgendwann sein, dass jemand genauer auf die Nutzung der Netzwerkressourcen schaut, sobald die Nutzung gebuehrenpflichtig wird. Bei dem Irrsinn, der zur Zeit von den Hochschulleitungen verzapft wird, koennte auch das mal passieren. Und dann fallen richtig Kosten an.

Ich hoffe Eressea laeuft weiter. Hat ja nun schon 7,5 Jahre aufm Buckel mit einer laufenden Partie. Das ist rekordverdaechtig

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Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

(Albert Einstein)

Bedenke das es Spiele gibt die laufen seit 30 Jahren, da sehen wir alle alt aus! Damals haben die wie heute per Hand ausgewertet, nur das mittlerweile der Computer eine Menge Arbeit abnimmt.
Die haben sogar teilweise richtige Geschichtsbücher mit Geschehnissen ihrer Welt und das ganze sogar in gedruckter Form (Druckerei).

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Ich ziele dabei nicht so sehr auf die Höhe eines irgendwelchen Beitrages ab, sondern die Tatsache, daß zur Überweisung eines Betrages eben ein Konto und ein damit eindeutig zurückverfolgbarer Name zusammenhängt. Klar kann man auch so doppelspielen, aber der bürokratische Aufwand ist doch um einiges höher als die Registrierung einiger FreeMail-Accounts.

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OK, die Kosten gehen dann halt durch die Kontofuehrungskosten nochmal hoch. Und dann ist es langsam wirklich grenzwertig mit der geistigen Gesundheit dieser/s DoppelspielerIn.

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Girrr, ich bin ganz deiner Meinung, schon die Diskussion ist sinnfrei. Egal was passiert, dieer Thread mit diesem Thema wird nichts verwertbares oder nur ansatzweise interessantes hergeben. Hiermit boykottiere ich die Abstimmung, da ich schon immer die Erforschung meines Kaufverhaltns verhindert habe und natuerlich aus obengenannten gruenden.

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