sun-e hat geschrieben:
Sehr interessant. Aber wenn der Krieg auf feindlichen Boden stattfindet, kann man so selbst bei einer Niederlage (als Angreifer) doch noch gewinnen!
Und da diese Monster von sich aus nicht angreifen, die entsprechenden Regionen eh schon von bauern ausradiert sind, läßt man sie halt wie sie sind.
Auch wenn ich von allen Ärger kriege - ich fände es logisch, wenn die Monster auch mal angreifen würde, statt nur rumzulungern!
Als Angreifer, der verloren hat gewinnt durch Untote nicht. Wenn man jemanden mit viel Aufwand angreift (und man kann locker davion ausgehen, dass man eine zwei-dreifache Überlegenheit haben muss) und alle Truppen verliert, verliert man normalerweise einen guten Teil seiner Leute mit guten Talenten (eine Invasion mit schlechten Leuten macht ja auch keinen Sinn) und die Ausrüstung, was fast noch schlimmer ist. Der Gegner bekommt deine Ausrüstung uns muss sich nur mit ein paar Untoten rumstreiten...das ist akzeptabel.
Die Untoten rumstehen zu lassen ist schlecht. 1. bewachen sie die Region und verhindern damit Steuereintreiben und Kräutersammeln, sowie schnelle Bewegung. 2. vermehren sie sich und wandeln sich in stärkere Untote, welche dann echt hart zu besiegen sind. Skelettherren sind da die ungefährlichsten.
Früher haben Untote angegriffen. Irgendwann wurden die Viecher aber verstärkt (indem sie sich zu stärkeren Untoten wandelten) und das war ziemlich tötlich. Auch für jüngere Parteien ist es sehr ärgerlich, wenn auc nur 20-30 Untote alles ummetzeln, weil da Bauern verhungert sind oder ähnliches.
Angreifen tun jetzt noch Schattendämonen, Hirntöter und Drachen...hab ich was vergessen?