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 Betreff des Beitrags: Wie wäre es mit einem "GPL-Eressea"
BeitragVerfasst: 29.10.2003 20:36 
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Frischling
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:twisted: Nach Ennos Meldung (und auch vorher) habe ich spontan gedacht,
man könnte den Eressea Code freigeben (GPL), aber seine Reaktion
war ablehnend - was ich verstehen kann, denn er will ja mit diesem
Clone Geld verdienen.

Wenn man sich nun mal wirklich anschaut, was Eressea ausmacht,
dann ist das nicht sooo viel. Als Informatiker mit einigen Jahren
Erfahrung auf dem Buckel könnte ich mir vorstellen, die eigentliche
Engine (ohne das Ausbalancieren) innerhalb kürzester Zeit (1 Woche) nachzubauen.
Die Zügeverwaltung (Mails rein, auswerten und wieder raus)
sollte auch kein so großes Problem sein; ähnliches hat man ja
in jedem Mailfilter zum abschauen.
Faktisch hat das Zeugs ja keine GUI und ist damit vom "Schlimmsten"
befreit. Es ist nur ein Server. Ne ordentliche DB dran und dann geht
sie ab die Luzie. Die Registrierung an sich sollte auch einfach sein;
das machen die PD-Webshops ja vor. Schwierig wird es sicher mit dem
Weltgenerator. Vielleicht unterschätze ich das alles und sowieso ist
das Thema "Balancing" ja auch noch zu lösen (aber man hat ja ein
ausgezeichnetes Vorbild), aber eigentlich könnte ich mir vorstellen, mit
einem motivierten und entsprechend erfahrenen Open-Source-Team
(mit modernsten Softwaremitteln natürlich und sicherlich nicht mit
Visual Basic) auf die Beine zu stellen. Parametrierbar natürlich, damit
man mehrere Server aufstellen kann. Das schwerste wird sein, dieses
non-XML-Format von Eressea zu parsen damit Magellan damit zurecht
kommt.

So und nun mal los. Vielleicht bringt dieser Thread ja sowas wie
eine Initiative. Vielleicht gibts ja auch schon was, wo man drauf
aufsetzen kann. Ich hätte spontan Lust drauf.

Und dass der Krempel dann öffentlich wäre ist auch kein Bein ab. Sowieso
wissen die eingefleischten Spieler eh fast alle Geheimnisse. Das wäre
sogar etwas fair.

Meinungen?


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BeitragVerfasst: 29.10.2003 20:50 
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Also ich glaube nicht, daß Enno mit Eressea Geld verdienen will. Das ist bestimmt nicht der Grund, warum er es nicht rausgibt.

Zu der Frage, ihn zu entlasten, gibt es diesen Thread:
http://www.pbem-spiele.de/forum/viewtopic.php?t=512
da steht auch, was Enno alles für Eressea im Moment machen muß.

_________________
http://fumbbl.com/FUMBBL.php?page=group ... &group=800


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BeitragVerfasst: 29.10.2003 21:43 
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Frischling
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Du meinst so was wie Eressea innerhalb einer Woche nachzuprogrammieren?
:) Dann mach vor Staunen mich stumm...

Der Sourcecoude von Atlantis 6.6 ist ja frei erhältlich, da kann jeder mit rumbasteln, aber so ein richtig neuer Host hat natürlich viel mehr Vorteile und im Prinzip ist es auch nicht so schwierig eine Art neues Atlantis zu programmieren, wenn man weiß wie und womit. Ist die Frage aber ob man jetzt versucht Eressea 1:1 nachzuprogrammieren oder die Change nutzt, sich vorher ein neues Konzept auszudenken, das eventuelle Schwächen Eresseas (die müßten erst als solche benannt werden) erst gar nicht nachzumachen. Ich bin kein 'Open-Source-Hacker', also vielleicht Dir nicht allzu nützlich bei Deiner Idee, aber interessant finde ich sie allemal.

Grüße: Luzi


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 Betreff des Beitrags: Atlantis ist C
BeitragVerfasst: 29.10.2003 23:20 
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Frischling
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ich habe es mir gerade angeschaut (zumindestens die 4.0.4 Version). Das ist pures C. Kein Stück Objekt-Orientiert. So dachte ich mir das eben nicht.
Da programmiert man sich kaputt!


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BeitragVerfasst: 29.10.2003 23:39 
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Hallo, ich moechte niemandem was ausreden, aber...aber der Zeitpunkt...

das ding zu schreiben, das mag moeglich sein, einen server kann man kaufen, wenn man das geld hat.

ich denke das problem faengt an, wenn die sache laeuft. in den ersten wochen gibt es dann nur neue spieler, die betreut werden sollten, das spiel wird kinderkrankheiten haben, die gefixt werden muessen, etc..
findet sich jemand, der woche fuer woche zur verfuegung steht und die ganze arbeit macht?

diese leute sind sehr, sehr selten, spontan lust dazu haben reicht da niemals.

das wollte ich dazu sagen.


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BeitragVerfasst: 29.10.2003 23:48 
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Eressea ist auch pures (aber objektorientiert gedachtes) C. Und das ist überhaupt kein Problem, objektorientiert programmieren kann man in fast jeder Sprache.
Der Source hat knappp 100.000 Zeilen (wc -l) bzw 36.000 Befehle (semikolon zählen). Dazu kommen eine Menge an Konfigurationsfiles (XML).

Natürlich geht es schneller, Eressea nachzuprogrammieren, wenn man das Spiel schon kennt. Aber will man das wirklich? Ich will da lieber ein neues Spiel machen, das noch besser ist.

Die GPL ist für ein PBEM außerdem echt nicht viel wert. Jeder kann den Source nehmen, verändern, und ein (auch kommerzielles) Spiel damit laufen lassen, ohne dass er den Code jemals an eine Community zurückgeben muß, weil die GPL nur von Software spricht, die man vertreibt. Und Software vertreiben tut man als PBEM-Betreiber ja nicht.

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BeitragVerfasst: 30.10.2003 08:19 
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@Chalamah: unter http://home.arcor.de/sinn/host.html habe ich mal alle Atlantis-Hosts gesammelt, die das Internet so hergibt. Aber es ist sicher schwieriger sich in dem alten Code erst mal zurecht zu finden als nun den Host völlig neu zu schreiben.
@Durgan: du hast völlig recht, die Arbeit fängt erst richtig an, wenn ein erstes Testspiel laufen würde, aber beim 'Free-Eressea' könnte sich jeder einbringen, während beim jetzigen Eressea sich Arbeit am Host bei wenigen angesammelt hat. Außerdem sind im Spielerpool von Eressea eine Menge Informatiker, denke mal an Magellan, das ist auch ein offenes Projekt und es läuft wunderbar.

Grüße Luzi


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BeitragVerfasst: 30.10.2003 09:48 
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Frischling
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Ein wenig Brainstorming ... völlig so runtergeschrieben, ohne Struktur.

1. Menge des Codes

Wenn ich mir Atlantis anschaue, dann sind alle "Objekte" dort hart reincodiert. Von einer "Engine" kann man da nicht sprechen. Wer da zum Beispiel was dazufügt, der hat Spass. Ich dachte an ein dynamisches OO ausgerichtetes per XML (hallo Enno) parametrierbares Weltmodell. Die Engine wird dadurch sicherlich sehr klein werden. Schau dir Tcl oder Python an. Wenn man die Libs wegnimmt, dann bleibt fast nix über. Dadurch erreicht man, dass die Engine sehr schnell "fertig" wird. Dann kommt das Parametrieren, wo dann sowas wie "Silber"-Objekte oder "Mana"-Objecte im Kontext gebaut werden.
Sowas läßt sich sehr gut auf einige Leute aufteilen.

2. Nachteile an Eressea

Mich persönlich stört ganz extrem, dass man an diese "gewachsene" Scriptsprache gebunden ist. Die sollte man als "Plugin" auch unterstützen, aber ich stelle mir vor, den Spielern gleich Serverseitig sowas wie Vorlage zu geben (nur besser), wo sich jeder seine Scripte selbst bauen kann mit
vollem und vor allem "korrekten" Zugriff auf die Daten und ... man könnte
sowas wie echte "Bot-Programmierung" machen, wo die Einheiten während
der Auswertung auf neue Situationen reagieren könnten. Ich stelle mir da vor, dass man da z.B. Python anbietet und die Objekte quasi offenlegt
(zum Lesen natürlich nur). Vielleicht gibts ja hidden-Objects - die natürlich dann nicht. Jaja, das wäre dann wirklich eine ganz neue Variante mit ganz neuen Möglichkeiten und man müßte natürlich sowas wie eine Sandbox machen, wo die Rechenzeit begrenzt wird, sonst killed es den Server.

3. Server

Alle kommen ja an den Quellcode ran und auch an die Parametrierungen und jeder kann dann einen Server aufsetzen. Ein Eressea-Ersatz-Server
auf dem "Eressea 1" 1:1 nachempfunden wird, wird sicherlich einen Platz finden. Die Verwaltung machen Leute, die gerade Lust haben. "Support" gibt die Community und keine "Person". Für mich ist Eressea, wie es
jetzt ist sowieso kaum noch ein Geheimnis. Man kann nach einiger Zeit
die Regel auch für sich "erarbeiten", da macht es nix, wenn man gleich
die Quellen einsehen kann. Ist eh besser als jede Dokumentation im
wirklichen Ernstfall. Blöde ist, dass die Welt vielleicht "versteckt" werden
müßte. Für Eressea gibts das OLBI, also könnte man mutmaßen, dass
die Landstruktur faktisch allen bekannt ist - ausser den Anfängern und
dieses Nicht-Wissen ist nur sehr kurz. Die eigentlichen Gebietsparameter
könnten vielleicht per Generator so gebaut werden, dass selbst der/die
Designer dort nicht rankommen - maximal der Admin.

So nun muß ich zur Arbeit....


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BeitragVerfasst: 30.10.2003 09:50 
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Enno hat geschrieben:
Die GPL ist für ein PBEM außerdem echt nicht viel wert. Jeder kann den Source nehmen, verändern, und ein (auch kommerzielles) Spiel damit laufen lassen, ohne dass er den Code jemals an eine Community zurückgeben muß, weil die GPL nur von Software spricht, die man vertreibt. Und Software vertreiben tut man als PBEM-Betreiber ja nicht.

Die GPL gibt auch bei PbEMs Sinn.
Man könnte zusammen als Open Source Projekt eine Engine/den Kern programmieren die extrem erweiterbar und veränderbar wäre und dass ohne programmieren sondern einfach nur verändern der Konfigurationsfiles. Eine übersichtliche GUI zum Editieren der Konfigurationsfiles würde dann zum Beispiel auch dazugehören.
Und damit meine ich nicht nur neue Rassen oder Gegenstände sondern am besten auch neue Resourcen, Talente, Zauber und Befehle.
Das wird dann natürlich aufwendiger als das Programmieren eines normalen PbEMs man könnte aber mit der Engine fast alles machen.
Und wenn dann etwa Hosting, Hilfeverwaltung, Weltenerschaffung... einem abgenommen wird und man auch gut bei der Administration und der Erweiterung unterstützt wird dann wirds wahrscheinlich bald eine neue Schwemme von PbEMs geben.


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BeitragVerfasst: 30.10.2003 10:16 
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Frage - wieso Eressea überhaupt Nachprogrammieren?

Weil erstens läuft Eressea schon lange genug, um Probleme im Gamesystem/Spielbalance zu kennen und dort im Vorfeld entgegen zu wirken und zweitens ist das ausmerzen und gerade biegen der Spielmechanik eindeutig die zeitverschlingendste Aufgabe.

Weiteres problem bei GPL ist die Transparenz allen Spielern gegenüber, was das Pwoergaming drastisch fördert, bis am Ende nur ein hardcore-Strategen-Kreis übrig bleibt, welche den Quellcode komplett filetiert haben. Optionales Cheaten inklusive, da bugfinding leichtgemacht und reporting schnell vergessen wird.

Ich persönliche finde es auch nicht gut, daß hier jemand probiert Eressea GRATIS in irgendeiner Form zum laufen zu bringen, wenn die Möglichkeit besteht, es für sehr wenig Geld zu spielen!

Auf rechtliche Bedenken gehe ich gar nicht erst ein!

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BeitragVerfasst: 30.10.2003 10:52 
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sun-e hat geschrieben:
Weiteres problem bei GPL ist die Transparenz allen Spielern gegenüber, was das Pwoergaming drastisch fördert, bis am Ende nur ein hardcore-Strategen-Kreis übrig bleibt, welche den Quellcode komplett filetiert haben. Optionales Cheaten inklusive, da bugfinding leichtgemacht und reporting schnell vergessen wird.

Deswegen nur den Kern des PbEMs unter GPL stellen. Ohne Konfigurationsfiles hat man dann keine Ahnung wie es wirklich abläuft.
Irgendwo gibt es glaube ich schon ein PbEM unter GPL die haben dann das Kampfsystem rausgenommen, um nicht zu viel zu verraten.
Falls man sowas machen will muss man auch im Kampfsystem genug konfigurierbares einbauen, damit man durch den Sourcecode nicht alles weiss.
Eine weiteres wichtiges Feature solch eines Projekts wäre, dass es abwärtskompatibel wäre, dass man bei schon bestehende Spiele relativ einfach auf eine neue Version des Projekts aufsetzen kann ohne dabei bestehende Spiele neu starten zu müssen.
Deswegen muss am Anfang extrem darauf geachtet werden was wirklich fest ist und was das für Auswirkungen für zukünftige Versionen hätte.

In einer Woche wäre das sicher nicht gemacht, genau so wenig wie Eressea in einer Woche nachprogrammiert wäre...


sun-e hat geschrieben:
Auf rechtliche Bedenken gehe ich gar nicht erst ein!

Beim Nachprogrammieren von Eressea würde es rechtlich keine Probleme geben, solange man eigene Namen erwendet. Die Spielprinzipien Eresseas sind nirgends geschützt.


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BeitragVerfasst: 30.10.2003 10:54 
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bisher habe ich es gelassen meine zustimmung oeffentlich zu machen.

doch:
@sun-e: bin voellig deiner meinung!!


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Die Idee sowas wie ein "PBEM-CORE" zu entwickeln finde ichd agegen richtig Klasse! Das würde den kompletten PBEM-Sektor beleben und wohl zukünftig einiges an Neuentwicklungen bescheren.

Wenn der Core dann noch gute offene Schnittstellen für "Kampfroutinen", etc. hat und auch noch so flexibel ist, daß es von U-Boot- über Fantasy- bis hin zum SciFi-game alles möglich ist. WOW!

Ich denke das sich da eine recht großer Community entwickeln würde, mit Modulen, AddOns, und, und, und, wie jetzt u.a. bei POSTNUKE.

Also sowas würde ich auf jeden Fall befürworten...!

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Also ich gehören nun nicht gerade zu den alten Hasen im pbem-Geschäft, bin eher noch grün hinter den Ohren. Jedoch der Gedanke das man seine Idee und seine Arbeitskraft in ein offenes pbem-Game einbringen könnte, beflügelt mich schon, besonderes da ich selber Informatik studiere.
Ich kann mir auch sehr gut vorstellen das diese Flügel auch nicht nur bei mir wachsen. Und wo nun nicht nur einer ist der Fleiß und Kraft einbringen will sondern eine Community, bleiben die Flügel auch sicher länger erhalten als nur einpaar Tage.
Und es haben doch alle großen und schönen Idee so angefangen, das einer den ersten Schritt gewagt hat und dann viele andere dazugekommen sind.

Also sowas würde ganz sicher Spaß machen und vielleicht sogar Enno mit seinem Team auch bei seiner Entwicklung von Eressea (1,5 und 2) sicher helfen, wenn der neue Code frei wäre.


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BeitragVerfasst: 30.10.2003 23:10 
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Wenn sich noch jetzt jemand bereit erklärt die "leitung" zu übernehmen, kann es schon fast losgehen!

Gerne richtgen wir für so ein projekt alles nötige wie Forum, etc. ein.

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