PBeM-Spiele
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BeitragVerfasst: 25.10.2003 11:01 
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Mal so ein paar Gedanken zu den neuen Vinyambar-Varianten und dem offenbar derzeit recht geringen Interesse von Spielerseite.

Ich glaube, dass derzeit schon zu viele Vin-Partien laufen, wo ein großer Teil der 'Zielgruppe' eingebunden ist. Die verschiedenen Vin-Varianten graben sich derzeit gegenseitig das Wasser ab. Entweder man spielt ältere und fällt damit für die neuen aus oder man hört in der älteren auf, um eine neue zu spielen, und macht das Spiel damit denen kaputt, die bei den alten Varianten noch dabeibleiben.

Gibt's irgendeine Möglichkeit, eine der alten Vin-Varianten in nächster Zeit abzuschließen, um dem etwas zu entgehen?

Was das HSV (high-speed Vinyambar) betrifft: Gibt's wirklich Leute, die dafür genügend Zeit haben? Dauerhaft?

Bezüglich 'Wettstreit der Weisen': Wie sind so die bisherigen Erfahrungen mit 'Kreis der Macht'? Ist das wirklich lustig, wenn man sich (im Unterschied zu Eressea) auf Gedeih und Verderb an andere bindet?

Zum Schluss noch ein persönliches Bekenntnis: Ich werde Vin ziemlich sicher nur dann spielen, wenn es zum Austesten von Spielkonzepten verwendet wird, die die 'Probleme' von Eressea (vielleicht auch mit Auge auf E2) lösen sollen. Ansonsten bin ich mit Eressea voll 'ausgelastet' und habe mehr als genügend Spielspaß damit. Ich glaube, dass mir der Spielspaß bei Eressea sogar eher flöten ginge, wenn ich daneben andere Atlantis-Clone-Sachen spielen würde, weil ich dann einfach nicht mehr soviel für das 'Umfeld' meiner Partei und des Spiels selbst machen könnte - und das ist IMHO das wirklich Lustige an Eressea.


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BeitragVerfasst: 25.10.2003 11:15 
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"Kreis der Macht" ist so gut wie beendet. Es gibt noch zwei Allianzen, die sich im Moment allerdigns nicht ganz einig sind, ob sie sich auf Unentschieden einigen sollen oder noch bis zum bitteren Ende ausfighten. Wir wären mit einer Beendigung nicht unzufrieden.

Die Gesamtspieerzahl in allen drei Partien zusammen hat natürlich stetig abgenommen, wenn auch bei weitem nicht so schnell wie in Eressea. Trotzdem sollten da Spieler sein, die mal gespielt haben, und so wie ich die bisherigen Anmeldungen sehe, machen den Kern der Anmeldungen auch Leute aus, die schonmal gespielt haben.

Aber in der Zeit seit dem Start sind hunderte von neuen Spielern zu Eressea gekommen! Wo sind die alle? Die haben weder übergroße Eressea-Parteien, noch je Vinyambar gespielt. Aber Interesse ist beinahe Null (6 Leute genau).

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BeitragVerfasst: 25.10.2003 12:12 
Ich denke einfach das viele Leute da es echt sehr viele "Gratis" Spiele gibt, keine Lust haben auch noch für so ein Game zu zahlen... So traurig es klingt, so wahr ist es.


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BeitragVerfasst: 25.10.2003 12:25 
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Ich glaube viele neue Spieler werden wieder verschreckt durch erfahrene Spieler, die ebenfalls neu anfangen. Es gibt wahrscheinlich viele neue Spieler, die aber nach dem ersten Versuch aufhören, weil sie überrannt werden. Es wäre zu fragen, wieviele Spieler, die in den letzten 2 Jahren mit Eressea angefangen haben und kein Vinyambar spielen, noch dabei sind.
Das mit dem Geld ist sicherlich auch ein Grund angesichts so vieler gratis Spiele. Ich denke, daß die Webbasierten Spiele in den letzten 2 Jahren besser geworden sind, nachdm es am Anfang noch einige Schwierigkeiten gab. Ich selbst habe nie welche gespielt, hab aber viele Fruden und Bekannte, die Webspiele spielen.

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BeitragVerfasst: 25.10.2003 12:38 
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Das mit dem Preis stimmt sicher. Aber für etwas, das man gut findet, sollte man auch bereit sein zu bezahlen. Es kann natürlich sein, dass es zuviel gute Konkurrenz gibt, aber in dem Fall heißt das für uns wohl eher, das wir ans Aufhören denken sollten.

Manche webbasierte Spiele sind ja nett, aber ich kann denen nicht folgen, weil deren ZAT-Rate meist zu hektisch für mich ist. Mehr als einmal in der Woche kann ich einfach nicht. Ich hatte gedacht, dass das noch mehr Leuten so geht.

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BeitragVerfasst: 25.10.2003 12:48 
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Enno, ich kenne Leute, die sich für die Nacht einen Wecker stellen, um möglichst keine Zeit zu verlieren, wenn z. B. irgendein Gebäude nachts fertig wird, stehen die auf, um sofort den produziere Befehl zu setzen.

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BeitragVerfasst: 25.10.2003 12:54 
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Ich weiß. Und ich weiß von Leuten, die Profile über das Online-Verhalten ihrere Gegner anlegen, und sie dann an den Tagen angreifen, wo sie bei den Eltern oder abends beim Sport sind.

Das ist mir zuviel, das meine ich ja gerade. Die Webspiele gaukeln dir vor, daß es reicht, einmal am Tag kurz reinzuscaheun. In Wirklichkeit hast du bei sowas wie Planetarion aber keine Schnitte, wenn Du nicht über IRC, ICQ, usw permanent mit deinen Leuten in Kontakt bist.

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BeitragVerfasst: 26.10.2003 09:05 
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Den Preis für eine Variante finde ich nicht wirklich abschreckend. Der ist niedrig genug um jeden Eressea-Verrückten anzulocken. Problem bei vielen ist sicherlich, dass sie mit ihrer derzeitigen Partei ausgelastet sind und, dass man nicht so richtig weiß, was einen erwartet. Ich persönlich halte mich zwar schon für einen kleinen Powergamer, habe aber wirklich keine Lust darauf, mir die Vor- und Nachteile einzelner Regeländerungen auszurechnen. Also sitze ich Tag ein Tag aus hier und überlege, welche Variante mir wohl am meißten Spaß machen könnte und werde mich am Schluß wahrscheinlich wieder für keine entscheiden, weil ich den Termin verpasse :?

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BeitragVerfasst: 26.10.2003 10:47 
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Ich denke nicht, dass das Geld die Hauptrolle spielt. Der Hauptfaktor ist meiner Meinung nach die Zeit. Jemand der zum erstenmal von Eressea erfährt und glaubt, dass es ihm Spass machen könnte, will sofort losspielen. Da Vinyambar nur selten startet, fängt man ein kostenloses Spiel an. Wenn man da erst einmal eine Partei aufgebaut hat, will man die, wenn Vinyambar anfängt, nicht aufgeben und die Zeit für zwei Spiele hat man einfach nicht.
Vielleicht wäre es ein Ansatz, Vinyambar in regelmäßigen Abständen, z.B. alle 1/2 oder 1/4 Jahr zu starten und auf der Homepage deutlich darzustellen, welchen Vorteil es hat, wenn alle gleichzeitig anfangen. Dann würden vielleicht mehr Leute von Anfang an Vinyambar Spielen. Leute, die aus dem kostenlosen Spiel ausscheiden, wüssten, wann ein neues Vinyambar-Spiel anfängt und könnten ihre Sucht vielleicht bis dahin zügeln, anstatt die quälende Unsicherheit ertragen zu müssen, wie lange es noch dauert, bis sie wieder einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen nachgehen können. Beim jetzigen Zustand ist die Verlockung groß, sofort wieder ein neues Gratisspiel anzufangen.

Zumindest wegen mir müsste Eressea nicht kostenlos sein, aber ich will meine jetzige Partei nicht aufgeben. Der einzige Weg, mich dazu zu bringen Vinyambar zu spielen, ist mit einer übermächtigen Armee bei mir in der 10. Welt vorbeizuschauen...


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BeitragVerfasst: 27.10.2003 09:54 
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Hallo!

Mal davon abgesehen, dass ich fürchte nicht die Zeit zu haben (ist das nicht nur eine Frage von Prioritäten?), bewegen mich zwei Dinge, nicht einzusteigen.

1) Geld. Ich spiele schon Vinyambar und doppelt so viel ausgeben sehe ich nicht ein, wenn ich am Ende lange nicht doppelt so viel Zeit mit den beiden Vinyambars verbringe, wie jetzt. Davon abgesehen sehe ich den Vinyambarbeitrag auch als Unterstützung von Eressea. Ich spiele also im Moment zweimal und zahle einmal. Bei "buy two, get one free" ist das Verhältnis schlechter geworden.

2) Mir gefallen die Szenarien nicht. Eressea hat gewisse Mängel. Das ist keine Frage. Daher entsprang wohl auch die Entscheidung, E² zu bauen. Etwas, das so lange schon läuft wie Eressea, kann man vermutlich nicht durch Ruderherumreißen steuern. Mir kommt es aber so vor, als sei das die Politik, die hinter den Änderungen steht.

2a) Eressea ist in den ersten Wochen verdammt langsam. Durch die Rohstoffverkappung und die Änderung der Unterhaltung (15+n*5), ist schnelles Wachstum zu Beginn unmöglich. Ich sehe 20 langweiligen Wochen entgegen.

2b) Halblinge sind ohne ihren Armbrustbonus, ohne Handel und ohne fettes Silber durch Unterhaltung sinnfrei. Ihr hättet die Rasse auch einfach abschaffen können.

2c) Bei Eressea ist Qualität besser/erstrebenswerter als Quantität. Die Begrenzung der Talentstufen ist daher kontraproduktiv.

2d) Eressea ist ein Aufbauspiel. Lehren ist dabei eine wichtige Komponente, die Komplexität liefert. Generell wird die Komplexität durch Resourcenverknappung (Entscheidungen werden zwar wichtiger, aber Handlungsmöglichkeiten kleiner), die Talentbegrenzung und die Abschaffung von LEHRE, KAUFE und ARBEITE kleiner. Dadurch können weniger Fehler gemacht werden, diese wirken sich aber um so katastrophaler aus.

2e) Durch die Talentbegrenzung nach Bonus verwischen die Unterschiede zwischen den Rassen. Wer jetzt keine Rassen wählt, deren Boni nicht talentunabhängig sind, wird nach 50 Wochen, wenn alle in allen Talenten T8 haben, in die Röhre gucken. Wenn ich die Wahl habe, ob ich einen Troll oder einen Elfen mit T8 Bogenschießen haben will, nehme ich den Troll! Der Witz bei Eressea (und vermutlich auch die Ausgewogenheit der Rassen) basiert darauf, dass Elfen immer zwei Stufen besser sind als Trolle mit dem Bogen. Dafür sieht das in der 1. Reihe umgekehrt aus. Wie gesagt, die Unterschiede werden verwischen und die talentunabhängigen Boni sind entscheidend.

Bei Eressea liegt ein großer Reiz in der Diversität. Sehr verschiedene Rassen und verschiedene Spielweisen zu sehen, ist interessant und lehreich, weil damit auch verschiedene Spieler/Charaktere verbunden sind. Eine Verkleinerung der Vielfalt wird auch die Vielfalt der Spieler verkleinern und damit das Spiel langweiliger machen.

Gruß,
Girrr


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BeitragVerfasst: 28.10.2003 15:19 
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Ich denke, dass vor allem bei Spielern mit älteren, größeren Parteien der Reiz da ist nochmal legal anzufangen. Wie bekannt, werden Welten mit der Zeit ruhiger und dann ist der Reiz da, nochmal anzufangen eine Allianz zu gründen usw. Was meiner Meinung nach viele Leute abschreckt, sind die wenigen Resourcen, was ja extra betont wird. Ich finde das auch etwas schade.
Für mich persönlich ist ein großer Anreiz eine Vin-Variante zu spielen, dass ich gegen alte Bekannte kämpfen kann, oder im Gegenteil, mit alten Gegnern eine Allianz gründen kann. Zudem kenne ich durch Treffen und Chat viele Spieler, könnte aber mit denen nie zusammen spielen, da sie über alle Welten verstreut sind. Das mal auszuprobieren ist sehr interessant. Und vor allem in einer Welt zu starten, wo es nicht vorkommt, dass ich mich mit Nachbarn rumschlagen muss, um meine zwei Regionen zu bekommen und durch Zufall ein anderer Spieler durch Zufall eine ganze Insel alleine bekommt und dadurch besser ist, aber dafür nichts geleistet hat.


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BeitragVerfasst: 28.10.2003 15:53 
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IronRudi hat geschrieben:
Ich denke einfach das viele Leute da es echt sehr viele "Gratis" Spiele gibt, keine Lust haben auch noch für so ein Game zu zahlen... So traurig es klingt, so wahr ist es.


Nein, es ist die Mentalität für Spiele die was Kosten keine Bereitwilligkeit zur Zahlung zu zeigen!

ich selber bin nach wie vor am Überlegen, ob man sowas wie ein Verein gründen sollte, welcher bei Mitgliedschaft die Möglichkeit beliebig vieler Spiele bietet. Ähnlich den ZINEs, bei welchen man ja für das Heftabo aufkommen mußte.

Wie in einem anderen thread schon mal diskutiert - es ist Fakt das Spielleiter im Prinzip bei laune gehalten werdne müssen. Es geht nicht um das Geld verdienen, ich denke eher um so etwas wie Anerkennung.

Zum Thema Brwosergames: Ticks sind dumm und unfair. Sie attackieren tolle Spiele im Kern an der Spielbalance! Browsergames bieten ausreizende Möglichkeiten der PBeMs. Wieso kein rundenbasiertes, strategisches, SciFi-Spiel, mit Flash-Intro, Zwischensequenzen, und, und, und? Irgendjemand hat sich Ticks ausgedacht und alle machene s nach, ich verstehe das irgendwie auch nicht!

Schach ist die Urform eines strategischen Spiels und dort zieht man auch keine 3 Züge hintereinander, weil der Gegner auf Klo ist!


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BeitragVerfasst: 28.10.2003 16:05 
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Wo wir gerade bei Spielen sind und Neuspielergewinnung!

Vor kurzem hatten ich mit anderen GMs mal darüber gesprochen, wieso bei einigen Spielen es so schwer ist Neuspieler zu akquirieren. Die Antwort scheint banal und einfach - sie sind zu komplex. Die Spieler von heute, also sagen wir mal die Kids, sie lesen keien Bücher mehr und Anleitungen wie Legends, Eressea, Ork, etc. sind verdammt umfangreich und da sehen sie nur die Seitenzahl und das wars.

Aber wenn diese Spieler ostfrisisches Deichwandern spielen ist es ihnen zu einfach und hat zu wenig Tiefgang!

Was muß also her? Das lernende Spiel! Wer kennt alles MONSTER ISLAND noch?

Die Idee ist super! Ein Regelwerk von 1-2 DIN-A4 Sei´ten Umfang, mit nur 5-7 Befehlen. Und im Spiel gibt es dann immer neue Befehle mit Erklärungen.
Am Beispiel Eressea - betritt man einen Wald, erfährt man wie man Holz fällt. Baut man das erste Eisen ab, erfährt man wie man Schwerter schmiedet, usw.

Auf dieser Basis würde ich Neuentwicklungen anstreben, die viele Fliegen mit einer Klappe schlagen. Anfänger fühlen sich nicht überfordert. Hardcorestrategen wird trotzdem später viel geboten. Und zu guter letzte spricht man den Entdeckungstrieb des Menschen an. Magieforschung macht Spass, nicht?

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also ich weiss ja nicht, ist das hier nicht ein eressea-forum?

mir war so, als sollte man ueberlegen, warum so wenig leute das neue vinyambar spielen wollen oder so viele nicht wollen.

was man tun koennte, anstatt vinyambar zu spielen, da faellt mir viel ein.

ich bin uebrigens einer der verrueckten, die sich fuer das high-speed vinyambar gemeldet haben.

Ich spiele in der vierten welt und meine partei bietet alles, was man sich wuenschen kann, ein stabiles buendnis, militaerische macht und sicherheit. es prosperiert halt so vor sich hin.
bis auf die befehle, die man abundzu aendern muss, hab ich auch auch nicht viel zu tun, bin dahingehend sowas wie ein organistionsfreak. mit ner halben stunde kann ich alles erledigen (15000 Mann). das zu der anfangs gestellten zeitfrage.
mich reizt es einfach, >>legal<< eine partei neu zu starten, mit der schnellen entwicklung erst recht, ausserdem liegt es in meiner hand, wie gross sie wird. deshalb vinyambar, weil ich es einfach aetzend finde, den machern noch mehr zeit zu rauben mit etwas, was mir nicht zusteht, sprich illegal eressea-spielen.
eressea macht verdammt viel spass und fuer eressea wuerde ich geld bezahlen. auf diese weise moechte ich auch klar machen, dass ich von der Arbeit, die geleistet wird, daran besteht kein zweifel, ueberzeugt bin.
sonst koennte ich mir tatsaechlich ein anderes oder gar das gleiche spiel suchen und dort spielen.

Enno und seine Freunde haben einfach den Respekt fuer ihre Leistung verdient. Wenn ich Geld bezahlen will, dann ihnen.

Danke schoen dass ihr meine triraden ertragt, ich hab mich nur ein wenig aufgeregt, dass hier eher diskutiert wurde, was man sonst noch so spielen kann, als auch mal zu sagen, dass man auch ein kleines gutes werk tut, wenn man vinyambar spielt anstatt irgendwas anderes, und erst recht wenn man die rhinos rettet (ich hab leider keine kreditkarte).


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Hmm...neee, ich sehe hier keien Diskussion was man sonst noch spielen kann, sondern einfach nur eine auf der Suche nach Gründe, warum keiner Vinyambar spielen will.

Hab eben noch mit jemanden genau über das Thema gesprochen und der meinte, daß Eressea doch der eigene Konkurrent ist. Ich persönlich bin mit Eressea bedient und würde quasi kein Vinyambar anfange, weil ich spiele es doch schon! Wozu also zweites Spiel spielen und zahlen? Also dieser Gedanke leuchtet irgendwie ein.
Weiterhin spricht das Spiel nur die sehr erfahrenen, alten Spieler an, denn die neuen werden eher wegen der massiven Erfahrung wegen abgeschreckt. Klingt auch etwas logisch. Meine erste Polis-Partie war ein Desaster. Die erfahrenen Spieler haben mich derartig vermöbelt, daß dann natürlich für eine weitere Partie die Lust fehlt. Ist also auch ein Argument!

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