Ist doch gut, so muß man sich halt mehr ins Zeug legen und eventuell auch diplomatisch vorher kapitulieren - sprich betteln am Leben zu bleiben!

Ich bin dagegen!

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Ja, auch wenn es wahrscheinlich nicht immer was bringt....

Ist euch übrigens aufgefallen, dass trotz Anmeldesperre weiter Leute abspringen? Die letzten Wochen waren es meist so 7 Stück.

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Rettet die Regenwälder -esst mehr Biber!

In den letzten zwei Wochen zwei grosse Voelker aus der 4. Welt. Die haette man bestimmt vermitteln koennen...

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Ntürlich steigen immer noch Leute aus. Bei 7 wäre das weniger als 5 Promille, diese Woche waren es 13, aber im großen und ganzen geht es wesentlich langsamer als vorher.

In den vier September-Wochen biespielsweise (zufällig ausgewählt) waren es 29, 34, 23 und 32 Abmeldungen.

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Man muß auch bedenken das einige davon vielleicht rausgeschmissen wurden! Die hatten ja gar keine andere Wahl!

Andererseits ist es sehr schwer jemanden endgültig zu vernichten. Wir hatten damals ein Volk gerettet und woanders neu angesiedelt. Ist theoretisch wie ein Neustart, aber so etwas prägt doch die Geschichte eines Volkes!

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Aber wie viele davon waren Auhören-und-neu-anfangen-Spieler, die halt nicht mit ihrer aktuellen Situation zufrieden waren?

Vermutlich die meisten, was mit dem Anmeldestopp ja abgestellt wurde.

Wäre aber wirklich interessant zu wissen, wie viele der jetzigen Aufhörer wirklich ausgelöscht wurden.

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Vermutlich kein einziger. Sicherlich kann man in eine fast ausweglose Situation geraten, doch Ueberleben ist immer moeglich. Man hat im allgemeinen Botschafter auf vielen Inseln, dort kann man nicht einfach ausgeloescht werden, es sei denn die ganze Welt hetzt einen. Ich kann allerdings verstehen, dass das Spiel dann seinen Reiz verlieren kann.

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Die 4te Welt schliddert gerade in die naechste Krise. Dort sind in der Tat ganze Buendnisse ausgeschieden, und die entstehenden Vakuums in Kombination mit immer noch nicht verhandelten Waffenstillstaenden (die nach 50 Wochen jetzt auslaufen) lassen auf ein bemerkenswertes Konfliktpotential schliessen. Spielerisch sicher interessant, aber einige Spieler erwaegen wegen des weiter anhaltenden Parteiensterbens ihren eigenen Abgang.

Interesting times.

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Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

(Albert Einstein)

Dafür gibt's einfach keine guten Lösungen, jedenfalls weiß ich keine. DAs Problem ist immer gleich: Zuviel Regionen, als das man sie managen könnte.

Wenn man mit abnehmender Parteienzahl auch Regionen aus dem Spiel nehmen könnte, wäre das evtl. weniger schlimm. Aber Versuche, leere Regionen z.B. zu verpesten und in die Hände von Untotenheeren zu geben haben auch keinen überaus großen Erfolg gezeigt.

Die Frage ist auch, was man sich als Ziel setzt, wenn man pro Partei 30 Regionen hat. Gibt es da noch sinnvolle Ziele? Ich glaube, die meisten Parteien halten dann einfach nur noch den Status Quo, der nur erschüttert wird, wenn in der Nachbarschaft jemand aufhört, was dann dazu führt, dass man ein paar Regionen mehr hinzunimmt, damit's kein Gegner tut. Um dann wieder den Status Quo beizubehalten. Das ist nicht lustig, wenn man es mit der Sturm- und Drangphase vom Spielanfang vergleicht.

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Dafür gibt es eine lösung:
könnte man nicht als Spieler eine art Kolonialstaat gründen, z. B. durch "gib 'neue Partei'". Diese Partei könnte man dann u. A. in der Parteibörse anbieten. Dadurch wäre dieses Problem gelößt, es können wieder mehr Spieler mitspielen und es würden in den entvölkerten Gebieten wieder neue Parteien entstehen:?:

Das sind dann reine Vasallen des anderen Spielers. Einem Bündnis nachträglich die Möglichkeit zu geben, mehr Leute auf der eigenen Seite ins Spiel einzuschleusen, noch dazu mit einer guten Partei und genau dort, wo man einen Verbündeten braucht, ist kein Schritt nach vorn im Gamedesign.

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