Hm. Menschen zu spielen, da ist der einzige mir erkennbare Grund, dass man gerne RPG und viel Diplomatie macht. Denn nur dadurch machen sich Menschen interessant.

Meermenschen: Also in der englischen Anleitung heißen sie Aquarians. Vergleich sie mal lieber mit Fischwesen, Molchen oder Echsen. Das würde deren Stärken und Schwächen etwas passender erklären...

Aber stimmt schon, das mit den Migranten ist nicht so krass, aber mal ehrlich... Wenn du Elfen nen Bonus geben willst im Bogenschießen... was siehst du dann als Standart an?

Bei den meisten Fertigkeiten kannst du den Menschen einfach als Standart sehen. Andere können es entweder besser oder schlechter. Menschen sind nunmal absolutes Mittelmaß. Oder was fällt dir ein, dass Menschen gut könnten? (abgesehen von Klappe aufreißen, also Diplomatie un so)

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mooh.
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...weil eh im Durchschnitt jeder zwei mal danach fragt... ausser Schweiger...

Hi

Ich hatte auch mal Menschen und ich kann nur zustimmen, dass es etwas frustrierend sein kann dass sie so schlechte Werte haben. Das ist es aber nicht weshalb ich aufgehört habe, im Gegenteil. Dadurch, dass fast alle Nachbarn früh aufgehört haben (heute starten die Parteien wohl noch dichter, so dass das eher unwahrscheinlich ist) hatte ich nur Zwerge als engste Verbündete und musste ziemlich viel selber machen. Da ist es dann gut, dass Menschen keine schlimmen Mali haben. Mein Volk ist auch recht groß geworden und dann ist es auch relativ egal ob man +1 hat oder nicht wenn man genug Masse hat. Ausnahme sind hier wohl die Kämpfer, aber man kann ja im Bündnis drauf bestehen, dass nicht nur Powergaming gemacht wird, sondern halt auch die Menschen große Mengen Truppen ausheben. Ist natürlich nicht optimal, aber wenn man selber Spaß am Spiel haben will dann kann man auch mal auf ein bischen Optimalität verzichten. Neben mir z.B. war kein Powergamer gestartet der mich bedrängt hätte also fand ich meine Menschentruppen ziemlich cool.
Ich würde vielleicht auch eines Tages wieder Menschen spielen, wenn man die Partei einigermaßen mit Leben (RPG) füllen kann dann ist eigentlich egal wie gut sie ist, solange man seinen Spaß aus Diplomatie und Rollenspiel zieht. Das muss man halt vorher wissen welche Rassen zu welchem Typ Spieler passen. Powergamer sollten Menschen auf jeden Fall meiden.

Hallo Lira

Schön, gut und provokant, was Du da sagst, aber so arg ist es auch wieder nicht.
Menschen sind ziemlich beliebt bei Eressea-Spielern - deutlich über 10% der Parteien und der Spielerpopulation sind Menschen ([url=http://www.eressea.de/de/statistics.shtml]letzter Wochenreport[/url]).

Vor allem, wenn das Volk mal älter ist, ist mit enger Zusammenarbeit mit anderen Völkern meistens sowieso Sense - da ist's von Vorteil, wenn man selbst alles kann.

Und Migranten sind sinnlos, meinst Du? Eisen schonen wie die Zwerge, Stein schonen wie die Trolle und Elfenbögen bauen wie die Elfen - das würde ich auch gerne alles mit meinem Volk können.

Im übrigen empfehle ich diesen supergenialen [url=http://pbem-spiele.de/modules.php?op=modload&name=XForum&file=viewthread&tid=254]thread[/url] über das Pro und Contra der verschiedenen Rassen.

Auch die Allianzen des Schattens halten oft was sie versprechen...

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mooh.
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...weil eh im Durchschnitt jeder zwei mal danach fragt... ausser Schweiger...

[quote]quote:
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Vor allem, wenn das Volk mal älter ist, ist mit enger Zusammenarbeit mit anderen Völkern meistens sowieso Sense
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Nun ja, nicht alle gehen den Weg des Schattens... manche Allianzen halten auch, was sie versprechen![/quote]

Ich hätte das konkretisieren sollen, was ich meinte: Nämlich *wirklich* alte Völker. Gibt's in der 1.-5.Welt noch ganz eng zusammenarbeitende Völker? Da braut doch jeder sein eigenes Süppchen und nur im Kriegsfall spricht man sich zusammen.

Und im Schatten klappt die Koordination eigentlich immer noch ganz gut - ohne Doppelspiel, RL-Bekanntschaften oder cr-Tausch. Dafür lange Zeit mit zwei (inzwischen nur noch mit einem) Menschenvölkern, die sehr wichtig sind/waren

[quote]Es gibt grundsätzlich einen Prozentsatz, der bestimmt, wieviele Personen fremder Rassen als Migrant aufgenommen werden dürfen. Da spielt das rekrutieren keine Rolle.

PERF [/quote]

Mit Verlaub, aber ein [i]Prozent[/i]satz [url=http://pbem-spiele.de/modules.php?op=modload&name=XForum&file=viewthread&tid=325#pid2137]ist das nicht[/url].

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Mitglied im offziellen Enno-Fanclub und Hüter der heiligen Gebetsmühle
<Finladir> Ausserdem hoffe ich auf ein gewissen Mass an Vernunft auf Spielerseite.
<Igjarjuk> eressea ist totaldeterministisch.
<Corwin> Was ist denn das für ein Drecksforum!

[quote] Es gibt grundsätzlich einen Prozentsatz, der bestimmt, wieviele Personen fremder Rassen als Migrant aufgenommen werden dürfen. Da spielt das rekrutieren keine Rolle.
[/quote]

Ich denke, die Frage war vielmehr so gemeint, dass wenn ich in der Lage bin 5 Migranten aufzunehmen, und ich bereits 1 Ork aufgenommen habe, kann ich dann mit diesem Ork weitere 4 REKRUTIEREN, oder muss ich auch diese von einem Orkvolk erhalten ??

@sem:
Menschen-Migrante sind so eine Sache. Jedes Volk kann von anderen Parteien Personen der eigenen Rasse annehmen, dass ist keine Speciel-Fähigkeit. Diese Personen werden voll ins Volk integriert und unterliegen keiner Extraregelung.

@Perf:
Aha? Seit wann? Ich hab das in der letzten Zeit nicht ausprobieren können, aber ich kann mir schwer vorstelen, dass Enno jetzt Skelette rekrutieren läßt und Magier können auch nicht rekrutieren.

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Thunder rolled,
it rolled a six!