Das mit der Tempeinheit ist richtig. Aber wenn man mit einem Migranten eine Tempeinheit macht und in dieser rekrutiert wird man sicherlich keine Personen der Migrantenrasse erhalten sondern nur Menschen.

Diese Angabe ist ohne Gewähr.

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Thunder rolled,
it rolled a six!

Mann müsste einfach nur die Anleitung lesen:

"Man kann nur Personen der eigenen Parteirasse anwerben. Migranten-Einheiten werben also keine weiteren Migranten an."

Allerdings halte ich die Migranten auch für nutzlos; man kann einfach zu wenige davon haben, als dass sie etwas bringen würden. Bei 1000 Menschen nur etwa 25, bei 5000 nur 40. Das reicht vielleicht für einzelne Lehrer in Bergbau (Zwerge), Schiffbau/Segeln usw., allerdings kann das auch ein Bündnispartner oder eine befreundete Partei übernehmen.

Meiner Meinung nach sind Meermenschen wirklich die besseren Menschen. Wer allerdings Menschen spielen will, weil es Menschen sind, und nicht weil es die bessere Rasse ist, der kann doch auch mit Menschen glücklich werden.
Und es gibt immer noch mehr Menschenparteien als Insekten, Dämonen, Goblins, Trolle, Katzen und sogar Orks. So schlecht können Menschen doch nicht sein, oder?

Menschen sind ja auch nicht schlecht... sie sind nur halt auch in keiner Weise gut...

Aber Migranten sind bestimmt nette Spione... hast du nen Elf um ihn unter Elfen zu mischen, nen Ork, den du zu den Orks wirfst und nen Troll, den du besser nicht zu Trollen tust weil er wahrscheinlich nicht zurück will...

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mooh.
Chatname: estefaz
...weil eh im Durchschnitt jeder zwei mal danach fragt... ausser Schweiger...

Zum Glück sind derartige Spione aber mit einem ! im Report markiert, man kann sie also leicht mit einem passenden Attackiere los werden.
Welche Partei einen deswegen dann auch immer anklagen will, würde sich dann ja selber verraten.

[quote] Ich hätte das konkretisieren sollen, was ich meinte: Nämlich *wirklich* alte Völker. Gibt's in der 1.-5.Welt noch ganz eng zusammenarbeitende Völker? Da braut doch jeder sein eigenes Süppchen und nur im Kriegsfall spricht man sich zusammen.[/quote]

Meine Verbuendeten und ich arbeiten schon eng zusammen, aber die Absprachen sind ueberwiegend langfristig angelegt: Ich haette bestimmt keinen Bock, woechentlich elendig lange ToDo-Listen auszutauschen.
Das meiste in meinen Regionen erledigen meine Trolle, dazu kommen noch einige "Spezialisten" anderer Voelker.
An welche meiner Einheiten die Bergzwerge das Eisen zu geben haben wird einmal abgesprochen und gut, dasselbe gilt fuer die Steinhauer die ich fuer andere Voelker abstelle.
Die Elfen in den Regionen organisieren ihre Lernketten selber, deren Unterhalt loehnen meine Treiber.
Fuer Hieblehrer, die ich anderen stelle, haelt sich der Aufwand auch in Grenzen: Wenn die auf eine neue Stufe kommen bzw. wenn die Schueler sie erreichen klaert man kurz, was die als naechstes tun sollen und hat einige Wochen Ruhe.

Hoi!

Menschen haben einen großen oft unterschätzen Bonus.
Unterschätzt wird er, weil er nicht in Regeln gefaßt ist.
Ihre konzeptionelle Schwäche (nach Regeln) ist gleichzeitig
eine Stärke.
1. Mit Menschen ist gut Kirschen essen. Sie sind nicht darauf ausgelegt andere abzudrängen -> Diplomatiebonus
Bei Meermenschen ist das nicht so.
2. Menschen sind niemals Powergamer. Und somit
sind sie auch selten in Real Life Bündnissen vertreten,
die in Eressea ziemlich starke und oft aggressive sprich
lebensbedrohliche Bündnisse bilden.
Menschen haben also in dieser Hinsicht ein gutes Image.
Bei Meermenschen ist das ganz und gar nicht so.
3. Ein Bündnis mit Menschen hält und hält und hält...
Ich halte Menschen für sehr verläßlich. Sie wissen, daß
sie auf Partner angewiesen sind, die Stärken mitbringen,
die sie selbst nicht vorweisen können. Wenn sie alles richtig machen ist ihr Kooperationspartner auch auf sie angewiesen (nicht zuletzt diplomatisch, wenn man es darauf anlegt).

Ciao, StrangeAI

Mir ist nicht ganz bewusst wie Menschen da eine Vorteil gegenüber anderen Völkern haben sollten, bzw. was andere Völker daran hindert diplomatie zu führen. Das geht meistens besser wenn man ein dickes Heer in der Hinterhand hat oder vieleicht etwas kann, dass ander nicht können.



Also wenn Menschen so schlecht sind, dann sollten sie billiger sein bzw die anderen Völker teuerer. Macht irgendwie auch sinn, da sich elfen und zwerge nicht annähernd so schnell wie Menschen vermehren.

Genau davo rede ich ja. So etwas sollte es eigentlich geben. Vorallem nicht von der Rasse die in so ziemlich allen Namhaften Fantasiewelten, eigentlich das Gro an Wesen darstellt.
Wenn ihr Elfen oder Trolle un Dämonen benachteiligt und eine sch... Rasse draus macht ist das ja okay. Die sind nur für fähige Spieler die das aus Spass etc machen. so tritt aber der fall ein, dass auch rollenspieltechnisch nicht versierte Spieler (elfen/ zwerge etc) spielen ohne dies wirklich darstellen zu können. Eigentlich sollte es umgekehrt sein. Fähige Spieler seltene Rassen die anspruchsvoller darzustellen sind. Leider tritt dies niemals ein, wenn diese die Technisch besten Rassen sind




Ja, wofür gibt es dann Menschen? Mal ernsthaft. Ihr wollt mir doch nicht erzählen, das die Vikinger es über die Jahrhunderte mehr drauf gehabt haben als diverse Hochkuluturen und diese Verdrängten. Nein, aber genau dies geschieht in Eressea, da sie regeltechnisch viel besesr sind.



Ja zum beispiel für Invasionen, Stützpunkte bauen auf unzulänglichen Inseln, Landung auf schlecht bewachten nicht Wald/EBenen REgionen etc.

Lady Lira

Danke erstmal wehrter Schweiger,


ich fürchte ich muss widersrpechen. 10% sind Nichts! Menschen sollten eigentlich die Masse der Völker darstellen. Es gibt mehr Elfen und Zwerge als Menschen. Ich finde dies Merkwürdig und Traurig. Dass die Völker regeltechnisch besser sind hat nämlich zur Folge, dass jede Rollenspielerische Wurst Elfen / Zwerge spielt. Dann kommen natürlich so etwas raus: "Der STamm der ist ein Friedliches Elfenvolk, dass in Einheit mit der Natur lebt... Aber WEHE ES KOMMT JEMAND AUF DIE IDEEE... DANNN...."
Muss dass sein! Ich denke da könnte einige durch aufwerten der Menschen bzw abwerten andere Völker getan werden.



Hmm... ich spiele bereits fast 2 Jahre und bei uns sieht das garnicht so aus.



wäre auch nett aber bitte nicht mit exponentiellen Aufwand! Das kann man nämlich vergessen. Mit 20 Hansel kann ich auch nichts anfangen. Vorallem nicht wenn meine eigenen Volksmitglieder viel besser sind in entsprechenden Talenten.



Hmm... Danke da werde ich auf jedenfall noch mal reinschauen.

LL

Warum müssen Menschen unbedingt die Mehrheit darstellen? Nur weil es in den meisten Fantasyromanen auch so ist? Das ist doch kein Grund.
Und der Hauptgrund warum Menschen so wenig gespielt werden ist nicht, weil sie eurer Meinung nach "nicht gut" sind. Ich glaub, die meisten Elfen und Zwergenspieler spielen die Rassen, weil sie ihre Lieblingsrassen aus Fantasyromanen spielen wollen, und nicht weil sie eine starke Rasse spielen wollen. Wer eine starke kämpferische Rasse spielt, wählt eher Insekten. Aber da man mit Insekten fantasymäßig nicht viel verbinden kann, werden sie wenig gespielt.
Und was rollenspielerische Würste betrifft, von den "Powergamern", die ich kenne, ist/war ein überwältigender Großteil rpg-mäßig in Eressea sehr aktiv.

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Öhm mal ne Frage zu deinen Fantasyromanen... die spielen nicht zufällit auf der Welt Eressea, oder? Da soll es nämlich mehr Elfen geben als Menschen, und da ist das auch ganz normal und vollkommen ok so. In deinen Romanen haben Orks bestimmt auch riesige Armeen und erdrücken alles mit schierer Masse. Aber Orks gibt es auch nicht so viele wie Elfen und Zwerge in Eressea. Das ist da auch normal. So normal, wie es eben in einer Welt nur sein kann, in der Drachen rumfliegen, Untote rumnerven, Orks und Elfen sich verbünden, Wälder aus magischen Bäumen wachsen, seltsame Metalle in den Felsen versteckt lagern und sowas. Also bitte komm da nicht an, einen Maßstab für Normalität zu legen. In einer Welt, die so extrem ist wie Eressea sind eben die durchschnittlichen Menschen nicht so oft vertreten wie die vielen Extreme der anderen Völker. Ich beschwer mich auch nicht, dass ich mehr Halblinge und Zwerge kenne als Orks.

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mooh.
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Moin,

klar sind die meisten größeren Bündnisse, die fast alle Rassen haben oft der Meinung, daß sie keine Menschen brauchen, weil sie für alles jemanden haben, der besser ist. Auch wenn sich eigentlich jedes Bündnis über 3 weitere Magier und Alchimisten freud. Aber für kleiner Bündnisse sind Menschen sogar sehr wertvoll, da sie die meisten Mali auffangen können.
Ich habe z.B. in einem Bündnis bestehend aus Einem Zwerg und mir als Halbling angefangen und da hätte ich nichts gegen einen Menschen gehabt, der für uns den Transport zu Lande und zu Wasser übernimmt. Inzwischen haben wir zwar auch Meermenschen, Elfen und Insekten in unserem Bündnis, aber das einzige was für mich wirklich relevant an einem Mitspieler ist, daß es mit der Diplomatie und den Absprachen klappt. Denn was habe ich von einem Alliierten, der zwar viele Sachen ganz toll kann, aber der sich leider an keine oder nur wenige Absprachen hält und auf eine einfache Anfrage wie: "Hallo, gibt´s dich noch" fast 2 Wochen braucht, um ein einfaches Reply mit "Ja" zurück zu schicken.
Also ich bin der festen Überzeugung, daß es das wichtigste bei Eressea ist, zu seinen Nachbarn gute diplomatische Kontakte aufzubauen.

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Speckseite
Herrscher der Halblinge des Lichts
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