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Wie lang soll eine Runde dauern?
Umfrage endete am 28.04.2015 13:58
Zwei Wochen wären für mich angenehmer. 38%  38%  [ 6 ]
Eine Woche ist genau richtig. 44%  44%  [ 7 ]
Eine Woche dauert mir jetzt schon zu lang. 19%  19%  [ 3 ]
Abstimmungen insgesamt : 16
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 Betreff des Beitrags: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 14.04.2015 13:58 
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Ich höre immer wieder, das Spieler Eressea aus Zeitmangel einstellen. Das ist furchtbar schade, und viele bereuen es später. Nun ist es aber ja so, dass die Befehle viel Zeit brauchen, deshalb mal eine Frage, die wir so noch nie gestellt haben: Sollen wir den ZAT-Rhythmus auf zweiwöchentlich ausdehnen? In geraden Wochen würde dann beispielsweise E2, in ungeraden E3 ausgewertet, und E4 weiterhin wöchentlich. Nur so als Beispiel.


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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 14.04.2015 14:30 
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Mhh, ein zweiwöchentlicher Report in E2 würde mir eigentlich entgegenkommen. Ich brauche jetzt schon 20 Wochen um per Schiff von meinem nächsten rechten Nachbarn zu meinem nächsten linken Nachbarn zu reisen. Bei einem zweiwöchentlichen Rhytmus wäre dass dann fast ein Jahr Realzeit. Ich fürchte, solche Effekte könnten das Spiel letztendlich ganz killen.

In E3 sehe ich keinen Grund für eine Verlängerung. Es wäre zwar manchmal schön, mehr Zeit für Planung und Absprache zu haben, aber anderseits hat der Zeitdruck einen gewissen Reiz.

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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 14.04.2015 14:43 
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Solthar hat geschrieben:
Mhh, ein zweiwöchentlicher Report in E2 würde mir eigentlich entgegenkommen. Ich brauche jetzt schon 20 Wochen um per Schiff von meinem nächsten rechten Nachbarn zu meinem nächsten linken Nachbarn zu reisen. Bei einem zweiwöchentlichen Rhytmus wäre dass dann fast ein Jahr Realzeit. Ich fürchte, solche Effekte könnten das Spiel letztendlich ganz killen.


Danke für die detailierte Einschätzung, auch zu E3. Ich hatte erwartet, dass sich dort langsam ähnlich Effekte wie in E2 einstellen.

Sollte man dann die Geschwindigkeit von Schiffen anpassen? Das macht sicher jahrelange Planung von Leuchttürmen und Verteidigungsstrategien kaputt, aber vielleicht bringt es auch wieder mehr Bewegung ins Spiel.

Eine andere Sache, die ich gerade untersuche, ist es, wieder Spieler in E2 auszusetzen. Ich werde mal einen Algorithmus schreiben, der nach Regionen sucht, die sich dazu besonder gut eignen, und dann zuerst unter den Ex-Spielern fragen, ob jemand wieder einsteigen möchte. Das ist aber eher ein Thema für einen separaten Thread, und auch da würde mich eine Einschätzung interessieren, ob das wohl eher in E2 oder E3 Sinn macht.


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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 14.04.2015 19:11 
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Als Versuchskaninchen für das aussetzen in E2 bin ich natürlich für das Projekt. In E3 könnte man sogar überlegen das Automatischelehre für die Neulinge noch einmal zu beschleunigen, dann hätten die eventuell sogar mal die Chance wieder "richtig" mit zu spielen. In E2 ist der Zug sicher abgefahren, da kann man es vergessen in einem realistischen zeitrahmen gegen andere Spieler kämpfen zu können oder auch nur überhaupt Eisen/Steine ab zu bauen (Wenn man keine Freundlichen altweltler hat die einen da durch personenübergabe unterstützen). Wobei auch hier die Funktion des Autolehren natürlich nett wäre um wenigstens halbwegs zügig auf Talente zu kommen mit denen man sich gegen Simple Untoten, jungdrachen und Seeschlangen in kleinen mengen zur wehr setzen kann.

Achja und zum Ursprungsthema... natürlich finde ich das Spiel aktuell viiiiel zu langsam... Eventuell kannst du ja die NMR zahl in E2 mal um ein oder 2 runden erhöhen. Dann mann man (solange die partei rund läuft wovon ich bei den meisten alten partein eifnach mal ausgehe) auch mal nen Sommerurlaub lang nichts einsenden und fliegt trotzdem nicht raus. Ich kenne immerhin 3 Leute die versehentlich zu viele NMR hatten und dadurch rausgeflogen sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 14.04.2015 19:46 
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Ein Problem an 2 Wochen könnte noch sein, dass man evtl. den Zug verpeilt weil man nicht auf dem Schirm hat, dass das aktuelle Wochenende das wichtige war. Ich fürchte auch, dass die Leute mit längerfristigem Zeitmangel zumindest teilweise das Problem bekämen, dass das Mehr an Zeit von anderen Dingen aufgefresen wird und am Ende doch wieder zu wenig übrig bleibt.


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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 14.04.2015 19:59 
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Da erfindet du aber Probleme, ehe sie jemand gehabt hat. Einen Kalender haben die meisten, und es ist bestimmt technisch möglich, Warnungen an Spieler zu verschicken, einen Tag vor dem ZAT.


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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 14.04.2015 21:27 
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In unserem E3 Bündnis ist Zeit sicher die knappste Ressource! Wir haben recht viele Spieler mit jungem Nachwuchs. Da wurde die Planung schon öfters Samstag zwischen 19 und 21 Uhr via chat gemacht... Mir persönlich käme ein 14-tägiger Rhythmus entgegen. Könnte aber natürlich passieren, dass wir uns dann alle 2 Wochen von 19-21 Uhr absprechen... ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 15.04.2015 00:33 
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@Xolgrim, das Nur Limit zu erhöhen, ist bestimmt machbar, da fällt niemand ein Zacken aus der Krone. Ich glaube aber, die richtige Lösung muss eine sein, bei der möglichst viele Spieler genug Zeit für ihren Zug haben, entweder indem wir die Zeit pro Zug verlängern, oder den Zug vereinfachen. Mehr Einheiten, siehe anderer Thread, ist da sicher auch kontraproduktiv...
Mich würde mal interessieren, wo die Zeit bleibt, könnten sich einige Spieler evtl. einmal selbst beim Zug beobachten, und das dokumentiere? Ich habe ja selber keine Partei mehr.mehr, aber als ich noch eine hatte, war es Feintuning von Lehrern und Handel.


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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 15.04.2015 17:16 
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Das war auch nicht als Heilmittel gedacht, sondern nur um versehentliche ausfälle zu minimieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 15.04.2015 21:15 
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Enno hat geschrieben:
Ich glaube aber, die richtige Lösung muss eine sein, bei der möglichst viele Spieler genug Zeit für ihren Zug haben, entweder indem wir die Zeit pro Zug verlängern, oder den Zug vereinfachen.

Dann würde ich eher versuchen, den Zug zu vereinfachen. Mag sein, dass die vor mir genannten Probleme erstmal theoretisch sind, aber für völlig abwegig halte ich sie nicht. Mir persönlich sind (mit einer Partei deren Zug weniger als eine Stunde dauert) zwei Wochen schlicht zu lang. In früherer Zeit waren auch selten die Befehle das Problem, eher die Kommunikation mit Freund und Feind. Da hilft dann das vereinfachen des Zuges leider auch nicht.

Enno hat geschrieben:
Mich würde mal interessieren, wo die Zeit bleibt, könnten sich einige Spieler evtl. einmal selbst beim Zug beobachten, und das dokumentiere? Ich habe ja selber keine Partei mehr.mehr, aber als ich noch eine hatte, war es Feintuning von Lehrern und Handel.

Aktuell kann ich das kaum sagen, da ich wie gesagt nicht so lange brauche. Von früher kann würde ich aber sagen brauchte die meiste Zeit:

Potentiell einsparbar durch Automatisierung, Flotten, Änderungen an Lehre oder schlauere neue Befehle:
* Schiffe beladen mit guter Ausnutzung der Kapazität (Einheiten aufspalten, Zeug übergeben... da bin ich bei einer Urlaubsvertretung mal fast verzweifelt)
* Lehrerketten, neu aufgestiegene Schüler neu verteilen
* Transporte beladen mit Luxuswaren, Rohstoffen, Silber, Ausrüstung
* Kontrollieren der Handwerker (genug Ressourcen da zum (Ab-)bauen)
* Ausrüsten der Einheiten mit neuer / besserer Ausrüstung

unvermeidbarer Aufwand ist eigentlich nur was zwischen Menschen passiert
* Absprachen mit Alliierten
* Diplomatie (kann aber jemand anders machen)
* naja und Krieg, da muss man bei allem genauer hinschauen


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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 15.04.2015 23:07 
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Enno hat geschrieben:
Mich würde mal interessieren, wo die Zeit bleibt, könnten sich einige Spieler evtl. einmal selbst beim Zug beobachten, und das dokumentiere? Ich habe ja selber keine Partei mehr.mehr, aber als ich noch eine hatte, war es Feintuning von Lehrern und Handel.


Da steht ziemlich weit oben die Verschiffungen von Truppen.
In E3 sind wir inzwischen an dem Punkt, an dem bei Schlachten 20 Tausend gegen 20 Tausend kämpfen (oder mehr). Das nervige ist, dass dazu nur Schiffe mit einer Kapazität von 300 Personen zur Verfügung stehen. Oft gibt es dazu noch die 1 - 2 1/2 Spieler, die 80% der Schiffe steuern, meist ein (Meer)Menschenvolk mit hochstufigen Kapitänen. (Nebenbei bemerkt sind das auch die Völker die garantiert immer doppelgespielt werden, falls deren ursprünglicher Spieler aufhört, oder ein ganzes Bündnis mit in den Motivationstod reißen). D.h. diese Spieler müssen Schiffskapazitäten verteilen an ihre Mitspieler, diese sehen dann in Ihrem Magellan nicht wie voll die Schiffe tatsächlich sind. Außerdem muss man Kampfeinheiten in 300er Blöcke zerlegen. Das ist a) nervig und b) fehleranfällig, so dass meist 1-2 der ablegenden Schiffe wegen Überladung hängen bleiben. (Randbemerkung zum Einheitenlimit: Wenn man das stark anhebt sind die Spieler, bzw. Bündnisse im Vorteil, die Ihre Beladung komplett skripten. D.h. die Splitten die Einheiten einfach so dass alle Schiffe optimal beladen sind. Und nein, es sind nicht nur noch hardcore Spieler bei E3 dabei, die ihre ganze Partei automatisiert haben ;-) )

Lösungsvorschlag: Superschiffe! z.B. 10-fache Baukosten, 10-fache Kapazität, Reichweite wie schnellstes normales Großschiff, Kapitänstalent 20.
Dann kann man einfach sagen, Volk xy, Du packst alle Deine Krieger auf Superschiff A, Volk xz, Du packst alles auf Superschiff B, statt das man jedem Volk 10 Triremen zuweisen muss. Das hohe Kapitänstalent sorgt dafür, dass die Schiffe nicht in den ersten 200 Runden nutzbar sind.

Und ein anderer Zeitfresser ist sicherlich die Absprachen/Planung in Kriegszeiten in Megaallianzen. Meist hat man erst Montag abends ausreichend Sichtung auf alle wichtigen Regionen, dann muss man überlegen, diskutieren, planen wie man sein Heer / Schiffe bewegt und das dann idealerweise schon Donnerstag Abend den Alliierten kommunizieren, damit auch die Spieler, die am Wochenende unterwegs oder in der Familie eingespannt sind, diese Absprachen noch Freitag Nachmittags einbauen können. Da wird man aber auch nichts dran ändern, indem man Gebäudeunterhalt oder deren Bezahlmethode ändert. Das liegt eben in der Natur der Sache, dass nach spätestens 100 Runden die Startinsel befriedet ist, und es dann in die Phase Insel vs Insel geht. Wobei sich leider all zu schnell Megaallianzen bilden, mit je 20-30 Völkern, weil sich schnell Inselblöcke zusammenschließen. Krieg mit 5 vs 5 Völkern ist nicht zeitintensiv, aber mit 30 vs 30 Völker eben sehr.

Ansonsten finde ich die Komplexität bei E3 gut. Ich schaffe meinen Zug in etwa einer Stunde, d.h. alle Regionen die mir gehören, oder Verbündeten. Wie Phillipp schon schreibt, Spieler-Interaktion kostet Zeit und verursacht Arbeit, lässt sich aber auch schwer einschränken (Megabündnisse verbieten will wohl auch keiner, oder?)


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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 16.04.2015 11:19 
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Neue Schiffe sind wohl nicht der Trick, wenn dann nur Flotten die man aus den existierenden Schiffen zusammenstellen kann.
Wer sonst kein Holz mehr hat kann sie nicht bauen, und die alten schiffe wirft man dann weg, und es dauer ehe die Schiffe fertig sind, ne das kann alles nix.
Das Konzept steht, nur die Implementierung ist recht aufwendig und Zeitintensiv.
Für neue Spiele könnte man das Einkommen ruhig durch 10 teilen, dann sind es 1-2k pro Seite die kämpfen und dennoch genauso spannend.
Nur Drachen werde dann echt böse, aber das ist vieleicht auch eine schöne Herausforderung. Dann will jeder Halblinge haben. Geht nur nicht für laufende Spiele.
Was die Absprachen angeht, so wären da Stacks wie in Olympia sicher auch hilfreich, denn nur der Stackleader braucht Anweisungen und alle andern machen einfach mit.


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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 17.04.2015 22:20 
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Hier mal mein Senf zu den hier erwähnten Punkten (als Bewohner der 8.en Welt in E2):

ZAT-Rhythmus:
Für mich ist eine Woche zwischen den ZAT manchmal schon ziemlich taff. Mit permanent über 2300 Einheiten und dem Anspruch entwicklungstechnisch nicht einfach nur eine Zombiepartei am Laufen zu haben ist es gerade bei längeren Dienstreisen und im Urlaub ein kleine Herausforderung das Ganze zu managen. Da ich aber komplett ohne Scripte arbeite (benutze nur ERESSEA-interne Befehle) bin ich wohl die totale Ausnahme, so dass die meisten ihre Befehle viel schneller fertig haben in E2. Ich selber würde in E2 für die Beibehaltung des wöchentlichen Rhytmus stimmen und zwar aus einem einfachen Grund: X(N+1)=X(N)+1. Und das soll nicht nur heißen, dass es mathematisch elegent ist sondern: Die meisten Tätigkeiten in unserem Leben sind auf einen wöchentlichen Rhythmus ausgerichtet, so dass das managen wöchetlicher ZATs einfacher ist als die eines halbwöchentlichen oder zweiwöchentlichen.

Neue Spieler in E2 aussetzen:
Als aktiver Verwalter von über 1300 Regionen auf über 20 Inseln im Süden der 8.en Welt (ich würde ja mehr tun wollen aber 2500 Einheiten sind NUR 2500 Eineiten) bin ich ganz klar für irgendeine Möglichkeit neue Spieler in E2 anzusiedeln. Mit viel Gesellschaft ist es nun mal einfach viel interessanter. Wenn hier tatsächlich darüber nachgedacht wird eine Wiederbevölkerung mit Völkern irgendwie umsetzbar zu gestalten, dann würde ich mich daran gerne tatkräftig beteiligen.

Superschiffe:
Ist diese Diskussion nicht schon extrem alt? Ich glaube für E2 gab es bereits vor fast 10 Jahren erste Gedanken dazu. Und als Fazit kam man immer wieder darauf, dass dies das Problem nicht wirklich lösen würde.

Limit erhöhen für verpasste ZAT:
100% pro

Was braucht die meiste Zeit beim Erstellen der Befehle?
Für mich sind das:
Generell das Bearbeiten von Befehlen für über 2300! Einheiten: Wenn man wie ich wissen will, was jede einzelne Einheit macht, ist alleine das Ansehen jeder Einheit zeitraubend.
Sich überlegen, was man sinnvolles in nächster Zeit machen möchte (Zeitrahmen 30 Wochen).
Resourcen verwalten: In einem Verwaltungsgebiet, welches sich über mehr als 30 Wochen reiner Reisezeit per Karavelle erstreckt, müssen zum Beispiel Bautätigkeiten außerhalb der Kerngebiete sehr sorgfältigt und langfristig geplant werden (ich habe halt nur mein eigenes Volk dafür zur Verfügung).
Viele Schiffe (>100) beladen: Kommt selten vor, aber wenn doch, dann dauert das schon mal eine Stunde pro 100 Schiffe (zusätzlich zu den sonstigen Befehlen).

_________________
Ich bringe Euch Frieden, sprach die Bombe!


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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 18.04.2015 14:43 
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Neuling
Neuling

Registriert: 16.02.2015 15:20
Beiträge: 8
Da die NeueSpieler@E2-Thematik von OffTopic zumindest zum Nebenthema geworden ist, möchte ich mich doch auch noch dafür aussprechen. Ich habe mich vor einer gefühlten Ewigkeit in die Warteliste für eine neue Partie eingetragen und würde auch diese Variante durchaus begrüßen. ;)

Um zum eigentlichen Thema: Ich fand bei meinem letzten Eressea-Engagement den Wochen-Rhytmus allein der Routine wegen sehr gut. Rein subjektiv betrachtet, habe ich das Gefühl, dass ich bei einem 2-Wochen-Rhytmus Gefahr laufen würde den ein oder anderen ZAT zu verschlafen. ^^


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 Betreff des Beitrags: Re: ZAT-Rhythmus
BeitragVerfasst: 22.04.2015 10:07 
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Frischling
Frischling

Registriert: 19.01.2015 16:14
Beiträge: 29
Hallo,

SuperEcho hat geschrieben:
Da ich aber komplett ohne Scripte arbeite (benutze nur ERESSEA-interne Befehle) bin ich wohl die totale Ausnahme


Mich würde mal interessieren, warum das so ist. Benutzt du Scripte aus Prinzip nicht, oder weil die Zeit fehlt, dich einzuarbeiten. Falls zweiteres, würde z.b. ein ausführliches tutorial zu Vorlage (z.B. hier im Forum) helfen? Ich weiss, das Tool wird nicht weiter entwickelt, aber ich finde es sehr praktisch. Falls ersteres, würden evtl. weitere Automatisierungsfunktionen in Eressea selbst helfen? Zum dass Berg-/Steinbauer automatisch abbauen und wenn sie nicht abbauen können, lernen?
Benutzt du Magellan zum Befehle schreiben(halt nur ohne Automatisierungen) oder arbeitest du nur mit Normalreport und Zugvorlage vom Eressea-Server?


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