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 Betreff des Beitrags: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 05.01.2015 13:37 
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Es gibt ja einige deutliche Änderungen zwischen E2 und E3/E4.
Da es teilweise recht gegensätzliche Meinungen gibt, hätte ich die gern mal gesammelt.
Was findet ihr toll in E2 oder E3 und was ist doof.
Was hatte eurer Meinung nach in E3 nicht entfernt werden dürfen, oder was ist noch in E3 was raus soll.
Gern auch mit einer Gewichtung von 1 (fast egal) bis 10 (super wichtig).
Bitte kein "ich hätte gern das oder jenes" sondern nur das bewerten was da ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 05.01.2015 14:45 
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Schönes Thema. Dazu habe ich vielleicht sogar auch eine Meinung, muss aber mal ein wenig drüber nachdenken. Eins habe ich aber schonmal: Ich glaube, BELAGERE ist immer noch sinnfrei.


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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 06.01.2015 11:33 
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E3 spiele ich nicht, daher weiß ich nicht wie es da ist (das Wiki sagt der Befehl sei abgeschafft), aber Belagere ist wahrscheinlich so lange sinnfrei bis man, wie in der richtigen Welt, eine Burg nicht übernehmen kann ohne deutliche eigene Verluste oder Verrat, selbst mit einer massiv überlegenen Armee.


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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 09.01.2015 14:42 
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Das Thema gab es doch schon irgendwo...?!?

Hier mal eine kurze Gut-/Schlechtliste (+/-) von Dingen, die mir einfallen:

++ UNTERHALTE/TREIBE abgeschafft
- Moral ist okay, es könnte aber noch durch mehr Dinge beeinflusst werden
++ LEHRE abgeschafft
- Lerne gibt es immer noch
- Spionage (nicht das Talent, sondern eher das, was man mit Tarne gemacht hat) gibt es kaum noch
+ Magiegebiete wurden aufgeweicht
- mein Magiegebiet (Illaun) ist immer noch lahm
+ zwei Rassen pro Spieler, Rassenbalancing
- Rassenunterschiede sind gering, eine der wenigen wirklich interessanten Rasseneigenschaften (Meermenschen) wurde abgeschafft, nur Goblins/Dämonen haben wirklich einzigartige Eigenschaften
+ Einheitenlimit niedriger
+ Handel abgeschafft
- leider taugt der neue Handel mit Marktplätzen nicht besonders viel; es ist okay, trägt aber nicht viel zum Spiel bei
- ich blicke nicht mehr, wie VERLASSE/GIB KOMMANDO/Gebäudebesitzer bewegt sich funktioniert
+ Weniger Kampfkatastrophen durch Allianzen
++ Kampfänderung (insbes. Talentunterschied wirkt sich nicht auf Schaden aus?) bewirkt weniger einseitige Kämpfe, die nicht immer schon nach einer Woche entschieden sind
- Helden sind zu schwach
- Kavallerie, Stangenwaffen und Katapulte spielen eine zu geringe Rolle (vor allem wg. Gewichtsproblemen)
- wirkliche taktische Entscheidungen gibt es kaum
+ BEZAHLE NICHT
+ Wasser des Lebens abgeschwächt

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 10.01.2015 11:38 
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Was mir spontan einfällt (nur zu E3):

ich finde gut:
+ Rassenkombinationen
+ Geldverdienen via Moral + größte Burg
+ Lehre abgeschafft
+ Hunger verhindert keine langen Befehle
+ Hunger kann eine voll ausgeruhte Einheit nicht mehr in der ersten Woche umbringen
+ Eisschollen
+ beschleunigtes Baumwachstrum
+ Streitrösser
+ gute neue Schiffstypen (mehr Kapazität)
+ explizite Silberübergaben nur mit Verlust möglich
+ Reichweiten-Bonus für talentierte Segler

ich finde schlecht:
- einige Schifftypen nur in Spezialsituationen sinnvoll (z.B. (Königs-)Barke)
- Marktplatz nur für Kräuter wichtig, Handelsgüter nur für 1-2 Zauber nötig, sonst sind Handelsgüter überflüssig
- VERLASSE vor NACH notwendig (Gebäudebesitzer)
- Übergabe von Gegenständen ohne Korruption möglich
- Übergabe von Silber ohne Verlust möglich, wenn implizit mitversorgt wird (HELFE Silber)
- gefühlt Gwyrrd immer noch stärkstes Magiegebiet (vor Draig).
- Vertraute nicht für jede Partei verfügbar
- Es gibt trotz ALLIANZEN immer noch HELFE (z.B. fürs Bewachen), Alliierten will man i.d.R. immer HELFEN ALLES


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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 11.01.2015 16:12 
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Neuling
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Positive Änderungen von E2 zu E3

+ neue Hungerregeln
+ Streitrösser
+ mehr rassenspezifische Ausrüstung
+ Schiffsvielfalt
+ unterschiedliche Boni durch Reiten im Kampf
+ Verknappung der Ressourcen und Personen

Dinge, die aus E2 herausgenommen wurden und mir fehlten:

- Handel
- Alchemie
- Wahrnehmung/Tarnung/Spionage
- Unterhalte/Treibe
- Lehre!
- Rassenvielfalt

Neues in E3, was störte

- Holzgebäude
- Allianzen
- Rassenkombos
- Störungen der Bündniszusammenarbeit
- Regionsbesitz/Moral

Das eine oder andere ist indirekt doppelt, aber damit wird die Nuancierung vielleicht verständlicher...


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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 12.01.2015 15:49 
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Danke für die Rückmeldungen, ein Punkt habt ihr alle angesprochen und das sehe ich auch so, die Handelsgüter in E3 sind sinnlos.
Entweder ganz abschaffen, oder ein brauchbares Handelssystem. Das sollte für das nächste Eressea-Spiel recht weit oben auf der Liste stehen.

Sonst sehe ich da einige direkt gegenläufige Meinungen, wie z.B. bei der Übergabe von Gegenständen oder der Rassenkombo.

Das nicht alle Parteien einen Vertrauten haben ist ein Bug, da muss Enno noch mal ran.

Generell:
Ein Verlasse plus Betrete xyz sorg immer dafür das die Einheit auf dem Schiff/in dem Gebäude xyz ist, wenn sie denn eingelassen wird.

Balancing ist und bleibt ein ewiges Problem, sowohl bei den Rassen und bei der Verteilung der Recourcen über die Inseln als auch bei der Magie und den Helden.

Seefahrt ist auch noch ein Problem, so das der Transport von Pferden oder gar Katapulten sehr schwierig ist. Oder eher, die Welt ist wieder viel zu groß geworden, so das man wieder 10tausende Leute Verschiffen muss, statt hunderte. Dann wären auch die Schiffe groß genug.


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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 12.01.2015 18:00 
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PBEM-Gott
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Der Handel in E2 ist eine Katastrophe, das ist eine reine Gelddruck-Maschine. Der Spielspass wird dadurch sicher nicht gehoben, das man in jeder Region mindestens einen Händler stehen haben muss. Das die Märkte kein gutes Konzept waren, ist schade, aber ich habe auch noch keine Alternative gehört.

Etwas zur Herangehensweise hier: Es ist keine gute Idee, an diese Frage heranzugehen mit "warum ist meine Partei in E3 weniger mächtig/reich/groß als in E2?", denn nach dem Maßstab sind fast alle Änderungen negative. Die Frage sollte vielleicht eher sein "was hat mir mehr Spielspaß gebracht? bzw. Was hat mich vorher genervt, das ich jetzt nicht mehr tun muss?"

Man kann glaube ich auch die Features nicht alle so pauschal betrachten. Ich bin z.B. selber nicht mit den neuen Schiffen zufrieden. In meinen Augen sind das zu viele Typen. Auch wenn es für jemand, der massenhaft Leute verschifft sicher schön ist, dass es jetzt auch ein paar größere Typen gibt, sind sicher 80% der Schiffe ein Design-Fehlschlag.

Eine Wortmeldung war hier zur fehlenden Strategi, und das ist auch so ein Punkt, an dem ich als Designer verzweifle: Man muss immer noch ein riesiges Heer in eine Region schiffen, der Verteidiger muss sein riesiges Heer gesammelt in einer Runde in die gleiche Region werfen, und dann knallt es. Da ist nicht viel mit Strategie, und ich sehe das auch nicht besser werden :-(


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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 12.01.2015 22:07 
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Eressea insgesamt ist Managment. Das Abbauen von Steinen und Holz um Burgen, Waffen und Schiffe daraus zu bauen lebt nur davon, dass man davon Burgen, Waffen und Schiffe bauen kann. (Und große Heere aushebt und damit andere große Heere platt macht.)

In jede Region eine Burg ist ja auch Micromanagment. Würde es das Spiel verbessern, das Micromanagment wegzunehmen? Größte Burg pro Insel oder so? Ich glaube, nicht.

Ähnliches gilt für Schiffe und Handel, meiner Meinung nach. Natürlich sind völlig obsolete Schiffe nicht sinnvoll und unnötig komplexer Handel ebenfalls nicht. Mir persönlich hat ein Handel in der Art von E2 besser gefallen als der in E3. Meiner Ansicht nach gewinnt Eressea jedenfalls nicht durch fortgesetzte Vereinfachung, im Gegenteil, dadurch wird das Spiel meiner Ansicht nach austauschbarer.


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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 13.01.2015 08:55 
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Die Märkte an sich finde ich nicht schlecht, vor allem wenn man demnächst nicht mal mehr eine extra Einheit dafür abstellen muss, sondern der Burgherr das mitmachen kann. Aber das was die Märkte produzieren, (Die Handelsgüter, nicht die Kräuter) ist Sinnlos. Verkaufen kann man sie nicht, und für Magie wird so wenig benötigt das die Lager überquellen.

Ein richtiges Wirtschaftssystem in dem die Bauern Nahrung und kein Silber produzieren, und die Handelsgüter auch noch für andere Sachen verwendet werden können wäre schon was feines, und würde vermutlich ohne viel Micromgmt von Seiten der Spieler auskommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 13.01.2015 09:06 
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Die Idee finde ich gut. Vielleicht so in etwa, Bauern produzieren etwas mehr Nahrung als nötig und ganz wenig Silber. Mit Burgen steigt der Silberertrag (und damit der Steuerertrag), mit Mühlen (o.ä.) steigt der Nahrungsertrag in einer Region. Steuereintreibung bringt Nahrung und Silber, auf Märkten kann man Nahrung verkaufen und kaufen und so sein Einkommen steuern und vl. das Bauernwachstum beeinflussen.

Die Idee finde ich gigantisch.


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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 13.01.2015 10:04 
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Wäre eine Möglichkeit.
Dann kann man es aber auch richtig machen, und sie Stoffe, Leder, Werkzeuge, Holz, Steine, Eisen und Nahrung (je nach Region) erzeugen und auch Verbrauchen lassen, sowie eine Handelsware.
Plus Gold / Silber / Kupfer / Diamantenminen welche Silber in den Regionen erzeugen und einen eigenständigen Handel der Bauern zumindest mit den umliegenden Regionen. Die Spieler könnnen (aber müssen nicht) das alles Kaufen und Verkaufen. Das wird sehr Komplex, aber du kanst ja mal ein Konzept machen. :zwinkern:

Mini-Inseln wären dann auch für die Bauern richtig nachteilig, da sie z.B kein Eisen haben, und daher keine Werkzeuge herstellen können, was sich auf ihre Produktivität negativ auswirkt. Wo ist der Wirtschaftsinformatiker der mir das mal fix Programiert? :smile12:


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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 13.01.2015 11:02 
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Ganz ehrlich - für die Arbeit an einem gründlicheren Konzept ist mir das Risiko eines "zu viel Managment" zu groß. Was Enno in Bezug auf Features sagt, geht in aller Regel in Richtung weniger Tiefe und Komplexität. Ich finde die Idee grandios. Das werden aber andere anders sehen. :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 13.01.2015 14:26 
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Weniger sinnloses Micromgmt. Weniger Dinge um die sich die Spieler kümmern müssen, die aber eigentlich gar nix machen, ja. Davon gibt es genug.
Weniger Komplexität, nein. Das ist zumindest nicht mein Ziel. Grade der Kampf ist unterm Strich so simpel das meist nur die Wirtschaftsmacht entscheided wer gewinnt, und weniger die Taktik im Feldzug sebst. Solange das Wirtschaftssystem für den normalen Spieler zu 99% "unsichtbar" im Hintergrund läuft, und die Spieler mit 2 oder 3 Parametern ein wenig eingreifen können um zu optimieren, aber es nicht unbedingt müssen, darf es so Komplex sein wie es nur will.

Am besten wäre es natürlich wenn man seine Partei rein mit Handel in fremden Regionen Versorgen kann und die eigentlichen Regionsbesitzer daraus noch einen Vorteil erzielen können. So das eine Symbiose zwischen Händlern und Fürsten entsteht, und jeder Spieler sich auf das konzentrieren kann was er mag.
Dabei sollte jedoch der Regionsbesitz immer deutlich mehr Silber abwerfen als der Handel, ohne den Handel selbst unattraktiv zu machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: E2 vs E3
BeitragVerfasst: 13.01.2015 14:43 
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Ich halte das für illusorisch. Sicherlich kann man hier und da Micromanagement (Ich nenn' das ab jetzt mal Management, ja?) ab bauen ohne Komplexität zu opfern, aber grundsätzlich besteht eine proportionale Beziehung zwischen Komplexität und Management.

Management ist die Zusammenstellung der Armee - wie viel Fern-, wie viel Nahkämpfer, welche Waffen, Talente, Pferde etc, wie viel Silber brauchen die. Management ist auch, wie man seine Silbereinnahmen durch Handel optimiert, sein Lernen durch Lehrer etc.

Natürlich kann ich die Lehrer, weglassen und durch ein System ersetzen, dass mehr oder weniger allen ähnliche Vorteile bietet wie Lehrer, dann habe ich weniger Management - und weniger Komplexität/Tiefgang, denn jeder lernt gleich und keiner wird für seine "Mühe" belohnt.

Ich kann auch das Handeln streichen, das Steuereintreiben etc. Auch dabei gilt: Dadurch werden die Parteien "gleicher", verschiedene Taktiken, mehr Unterhaltung, mehr Steuereintreiber, mehr eigene "Arbeiter", werden abgeschafft zu Gunsten gleicher Bedingungen. Bau ne Burg, hab Geld, fertig.

Meiner Meinung nach verliert das Spiel mit den Änderungen an Tiefe. Worin unterscheidet sich meine Partei durch die meiner Mitspieler? Die Art und Weise, wie man seine Partei führt, macht weniger Unterschied als zu Zeiten von E2, dafür haben einmalige Entscheidungen (Rassenkombination, Magiegebiet) vergleichsweise an Gewicht gewonnen. Das verringert offenkundig den Management-Aufwand, aber mMn auch die Langzeitmotivation.

Ich weiß, Vergleiche sind so eine Sache, aber E2 lag für mich zwischen Risiko (online z.B. hier spielbar: warlight.net) und dem Olympia-PBEM (http://www.shadowlandgames.com/olympia/) mit dem Endlosspiel als Bonus. E4 ist spürbar kurzlebiger, mMn, und geht mehr in Richtung Risiko als E2.


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