Ich habe wie versprochen einen Anfang gemacht. Die Kapitelübersicht ist hier:
https://github.com/eressea/server/blob/master/doc/chapters.mdEs geht mir hier also um die Regeln von E3 bzw. E4, wie sie aktuell gültig sind. Eressea ist ein Spiel im Fluss, und ich werde wohl nie wieder ein Spiel nach E2 Regeln starten, so dass die Regeln von E2 nur für existierende Spieler interessant sind, und die kennen sie ja schon. Der Kapitelaufbau ist so, dass man innerhalb weniger Kapitel das Gefühl kriegt, dass man das Spiel versteht (nach dem Beispiel von Kapitel 2 kann man theoretisch anfangen), aber je weiter man liest, desto besser wird der Start für die langfristige Strategie. Wer in der ersten Woche noch nichts von Magie weiß, der wird das überleben. Die mittleren Kapitel erklären derartige Konzepte (Magie, Bewegung, Silber, usw.), ohne dabei unbedingt jedes Detail zu erläutern, und im hinteren und größten Teil ist eine Referenz, angefangen mit den Befehlen über die Talente und Gegenstände von Eressea. Frühere Kapitel referenzieren in der Regel spätere, aber die richtige Erklärung im Detail kommt immer erst am Schluss.
Beispiel: Im Beispiel-Zug wird der NACH Befehl benutzt, und es wird kurz erklärt, dass man sich damit ein Hex weit bewegen kann. Die Hex-Karte wird nebenbei in einer Infobox erklärt. Das Kapitel zu Bewegung erklärt, dass der NACH Befehl auch für Reiter und Schiffe gilt, und dass die Bewegungsweite variabel sein kann. Im Produktionskapitel erklären wir Pferde und Schiffbau. In der Befehlsliste wird der NACH Befehl mit vollem Syntax erläutert, im Kapitel über Talente werden Reiten, Pferdedressur, Schiffbau und Segeln ausführlich behandelt, und von dort wird verwiesen auf eine Tabelle im Anhang mit Reichweiten von Schiffen.
Das Einleitungskapitel habe ich auch schonmal zusammengeschrieben:
https://github.com/eressea/server/blob/master/doc/introduction.mdIch habe bisher vergessen zu sagen, dass ich den Text auf Englisch brauche. Ich bin inzwischen dazu übergegangen, dass ich selber alles auf Englisch schreibe, und erst im Anschluss die deutsche Übersetzung mache. Der Prozess hat sich als einfacher herausgestellt als umgekehrt. Dank des besseren Schulunterricht gibt es ja auch mehr deutsche Muttersprachler die Englisch gelernt haben, als umgekehrt