Enno hat geschrieben:
Die Bauernproblematik ist ziemlich uebel, das gebe ich zu, aber vielleicht ist es ganz gut, in Eressea auch einmal nicht alle Ressourcen im Ueberfluss zu haben - post-apokalyptisches Eressea, sozusagen.
"nicht im Überfluss zu haben" ist eine charmante Untertreibung. Wenn es auf den Inseln wenige Bauern gibt, dann muss man sich gut überlegen, was man mit ihnen macht. Wenn es aber gar keine (rekrutierbaren) Bauern mehr gibt, dann muss man sich nichts mehr überlegen. Man muss keine Burgen mehr bauen, um die Steuereinnahmen zu erhöhen und man muss die Regionen nicht vor Monstern schützen.
Vielleicht eine
Idee für die Zukunft: Die Zahl der Bauern, die ein Drache/Wyrm pro Woche frisst, hängt stärker von der Zahl der noch vorhandenen Bauern ab. Wenn er 100 Bauern von 5000 vorhandenen frisst, ist das ja ok. Aber wenn er 100 von nur noch 100 vorhandenen Bauern frisst, ist das ein heftiger Verlust.
Kitaktus