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 Betreff des Beitrags: E3 Wiedereinführung: Alchemie
BeitragVerfasst: 01.02.2011 12:17 
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Hallo,

aufbauend auf die Anfrage von Enno bezüglich eines Auktionshauses und der Anregung von EON, habe ich mir mal ein paar konkretere Gedanken gemacht.

Zitat aus dem
Beitrag von EON:
EON hat geschrieben:
Alternativ gäbe es natürlich auch die Möglichkeit, eine neue Einheit Schamane (oder Alchimist:-)) einzuführen, welche nur in der Lage ist, Ressourcen wachsen zu lassen.


Das Talent Alchemie wird wieder eingeführt. Ein Alchemist hat die Fähigkeit Rohstoffe ineinander umzuwandeln. Da dieses nicht ohne große Kosten geschieht ist selbstverständlich.

Ein Alchemist kann pro TW in Alchemie 5 Rohstoffe in andere Rohstoffe umwandeln. Diese Umwandlung kostet Silber.

Jedes Volk kann einen Rohstoff "aus dem Nichts" erschaffen. Hierzu wird viel Silber und ein TW von min. 5 benötigt. Elfen können Holz erschaffen - mit hohem TW auch Mallorn. Zwerge Eisen und später Laen, Trolle können Stein erschaffen, Dämonen erschaffen einen zufälligen Rohstoff - diese Erschaffung kostet weniger.

Eine Alchemistenhütte ist ein neues Gebäude das recht viel Unterhalt kostet. Sie erhöht die Anzahl der erschaffenen Rohstoffe.

Natürlich kann einem Alchemisten auch ein Patzer passieren.

Lernen von Alchemie ist teuer.

Was meint ihr? Geht das in die richtige Richtung?


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BeitragVerfasst: 01.02.2011 15:46 
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EONs Idee mit dem Schamanismus ist meiner Meinung nach auch sehr gut.

Ein Schamane kann Rohstoffvorkommen einer Region vergrößern. Er "pflanzt" Bäume und bringt die Berge dazu mehr von ihren Rohstoffen preiszugeben. Auch vermehren sich die Pferde wenn ein Schamane sie segnet...

Ein Schamane kann eines dieser Rohstoffe in einem Ritual zum "wachsen" bringen. Hierzu braucht er eine Menge Silber.

In einer Schamanistenhütte wachsen die Rohstoffe schneller. :)


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BeitragVerfasst: 01.02.2011 15:47 
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Praktisch an den beiden Ideen ist:

Kleine Reiche haben im Durchschnitt bessere Regionen als große. Geht man davon aus, dass Alchemisten und Schamenen begrenzt sind wie Magier, kann ich in größeren Reichen einen geringeren Anteil meiner Regionen segnen lassen... :)


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BeitragVerfasst: 02.02.2011 14:43 
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Prinzipiell eine nette Idee, aber es sollte auf keinen Fall rassenspezifisch sein, welche Rohstoffe am Ende rauskommen. Holz ist wertvoller als Eisen, und Eisen wertvoller als Stein. Von Laen und Mallorn fang ich erst gar nicht an.

Eine Umwandlung von Silber bevorteilt allerdings die Völker, die eh schon sehr viel haben. Hm.


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BeitragVerfasst: 26.03.2011 23:09 
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Geht jetzt nicht direkt um die Art von Alchemie die in diesem Thread angesprochen wurde...

Aber ich finde in E3 sollte man wieder etwas an den Tränken ändern, Kräuter und Luxusgüter stapeln sich in waren Unmengen. Man kann die gar nicht alle verarbeiten. Nicht mal annähernd.

Finde, dass durch das derzeitige System viele Tränke schlicht und einfach "entwertet" wurden, da die Aurakosten zu stark ins Gewicht fallen.


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BeitragVerfasst: 27.03.2011 11:51 
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Stimmt, die Magier sind ziemlich überlastet. Gebäude verzaubern, Rohstoffe produzieren, Tränke kochen, Krieg führen und irgendwann muss man ja auch noch lernen! Bei uns stapeln sich auch die Kräuter zu Hunderten. Eine Halbierung der Aurakosten wäre kein Fehler. Oder einfach mehr Magier. Mehr. MEHR! :wink:

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BeitragVerfasst: 27.03.2011 13:00 
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Neuling
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theoretische Ansätze:

1) Vertraute können mit eigenem Mana/oder mit einer Beschränkung Tränke/Runde ohne den dazugehörigen Zauberer Tränke erstellen.

2) Aurakosten bei Tränken drastisch senken

3) Alchemisten zurück

Finde es so wie es ist ziemlich hart weil nahezu unnütz. Und das sage ich mit Magiern die schon recht hoch trainiert sind, keine Rohstoffe herbeizaubern müssen und erhöhte Auraregeneration haben.


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