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BeitragVerfasst: 18.01.2011 06:25 
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PBEM-Gott
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Um das mal im Keim zu ersticken: Ich werde kein Handelskontor errichten, mit dem man sich de Interation zwischen Parteine und die Logistik mit Schiffen erspart. Das wäre nicht im Sinne des Erfinders. Ich bin hier und momentan lediglich an einem Auktionshaus interessiert, das neue Rohstoffe einbringt, und dafür Silber aus dem Spiel entfernt. Mit dem Spannungselement, das man halt höher bieten muss als alle anderen 149 Spieler ;-)


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BeitragVerfasst: 18.01.2011 08:20 
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Was ich dabei nicht verstehe, wie irgend eine Partei zuviel Silber haben kann. Wenn Silber übrig ist rekrutiert man halt Soldaten, und das so lange, bis man alles Silber für deren Unterhalt braucht. Wenn dann irgendwann das Einheitenlimit stört muss man halt großzügig zusammenlegen oder sich auf weniger Regionen beschränken.


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BeitragVerfasst: 18.01.2011 09:06 
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Das mit dem "Zuviel Silber" ist mir auch nicht klar ... vielleicht meint Enno, dass die Parteien schon wieder größer werden als geplant.


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BeitragVerfasst: 19.01.2011 04:14 
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Soldaten machen nur so lange Sinn, wie man genug Waffen für sie machen kann und genug Schiffe hat, um sie auf seinen Invasionen mitzunehmen. Dann sind plötzlich Holz und Eisen das Nadelöhr, und nicht Silber.


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BeitragVerfasst: 19.01.2011 13:28 
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Ich fände es ja auch gut, eine Chance auf etwas mehr Holz zu haben. Trotzdem habe ich meine Bedenken:

Glaubwürdigkeit: Wie wird das denn innerhalb der Spielwelt erklärt? Ist das Magie? Ist das göttliche Magie? Ich habe noch nie von Göttern gehört, die Wunder an den Meistbietenden verkaufen. Oder rücken die Bauern plötzlich mit dem gehorteten Holz raus, wenn man ihnen genug Silber bietet? Da würde ich ihnen aber 'n paar aufs Maul hauen!

Zitat:
Das Leben ist nicht fair
Vielen Dank für die Erinnernung. Trotzdem finde ich Spielelemente, die schwächeren Parteien Chancen zum Aufholen geben, spannender als solche, die den größten Parteien (oder Bündnissen) noch mehr Vorteile bringen.

Resourcenknappheit ist letzlich ein wesentliches Spielelement, auch wenn sie nicht immer Spaß macht. Irgendwas ist immer knapp. Wenn es nicht das Silber ist, ist es das Holz, wenn es nicht das Holz ist, ist es das Einheitenlimit, wenn es nicht das Einheitenlimit ist, ist es die Zeit. Da ist es mir doch lieber, es ist das Holz ;) Wenn es von allem genug gäbe, wäre das ja langweilig.

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BeitragVerfasst: 20.01.2011 07:21 
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Was haltet ihr davon, dass man weitere Magier erlaubt?
Frisst auch Unsummen von Silber und sollte kaum "Implementierungsarbeit" sein.
Eventuell kann man noch implementieren dass die zusätzlichen Magier noch mehr Silber brauchen? Oder man gibt den Magiern einen Spell der Silber in andere Rohstoffe umwandelt?

Generell denke ich aber dass das Gleichgewicht aktuell schon ganz gut ist. Wie andere schon gesagt haben: Irgendwas muss das Limit sein. ;o)


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BeitragVerfasst: 20.01.2011 10:25 
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Enno hat geschrieben:
Um das mal im Keim zu ersticken: Ich werde kein Handelskontor errichten, mit dem man sich de Interation zwischen Parteine und die Logistik mit Schiffen erspart. Das wäre nicht im Sinne des Erfinders. Ich bin hier und momentan lediglich an einem Auktionshaus interessiert, das neue Rohstoffe einbringt, und dafür Silber aus dem Spiel entfernt. Mit dem Spannungselement, das man halt höher bieten muss als alle anderen 149 Spieler ;-)


Daher mein Vorschlag von oben. Bei ihm würden die Rohstoffe "aus dem Nichts" kommen, Geld würde verschwinden und man hätte einen groben Überblick was wieviel wert ist. Ich denke die Preise würden sich schon nach einigen Wochen einpendeln.



----------------nur lesen wenn obige Erklärung nicht verstanden und Interesse-------
Idee vielleicht verständlicher erklärt:
Auktionshaus ermöglicht es einer Einheit die darin steht den Befehl

KAUFE <Anzahl> <Rohstoff> BIS ZU <Preis in Silber>

auszuführen.

Jeder Rohstoff hat einen Basispreis der sich exponentiell erhöht, je nachdem wieviele Einheiten gekauft werden.

Nun wird geschaut wieviele z.B. Steine gekauft werden wollen. Es sind z.B. 30 bis zu 100 Silber, 50 bis zu 120 Silber, 10 bis zu 125 Silber und 5 bis zu 150 Silber

Also sollen 95 Steine gekauft werden. Das würde einen Kaufpreis von 160 Silber ergeben. Das ist mehr als jeder zahlen will, daher fliegt der niedrigste raus und es geht in die nächste Runde. Nur noch 65 Steine im Rennen, die würden 130 Silber kosten. Einer würde den Preis zahlen und bekommt nun seine 5 Stein für 130 Silber. Für die anderen Beiden zu teuer, der Niedrigste fliegt raus. Es sind noch 10 Steine im Rennen, zusammen mit den 5 schon verkauften wird der Preis für 15 Steine ermittelt, es sind 120 Silber. Zu diesem Preis wird auch das Angebot mit 10 Steinen befriedigt. Die 50 Steine zu 120 werden jedoch nicht bedient, da er ja schon rausgeflogen ist.

Es wird nun die Spanne der Verkäufe veröffentlich. Preis für Stein diese Woche zwischen 120 und 130 Silber.


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BeitragVerfasst: 22.01.2011 05:23 
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Enno hat geschrieben:
Soldaten machen nur so lange Sinn, wie man genug Waffen für sie machen kann und genug Schiffe hat, um sie auf seinen Invasionen mitzunehmen. Dann sind plötzlich Holz und Eisen das Nadelöhr, und nicht Silber.


Eben - ich hab verdammt wenig Holz/Eisen/Steine, und nur Einbäume. Klar gibts Allianzschiffe, und ich darf mir Eisen aus Bergen von Alliierten holen, aber dennoch, das reicht bei mir hinten und vorne nicht. Daher hebe ich auch nicht noch mehr Soldaten aus (so ein paar hab ich natürlich auf Vorat, für die ich nach und nach Ausrüstung produziere) - denn dann wären meine reichen Ebenen bald bauernleer...

Insofern: her mit dem Auktionshaus :)

@solthar: Du willst ne in-game-erklärung? ich lade dich gerne auf einen besuch in unseren alchemististen versuchsstätten ein. aber nicht jammern, wenn deine beine auf einmal aus glas sind (wobei dieses problem angeblich behoben sein soll, so der versuchsgruppenleiter)...

_________________
E2
Ker Pyanfar an'Chanur | Amphiktyonie der vereinigten Clans der Hani (hani)
Makaro, Auserwählter der Schuppengötter | Makaros Stämme - Makaro's tribes (scaL)
E3
Innova, Gildenrat-Vorsitzender, Tinkergnome (gnom)
E4
Kola'u, Großprophet der Yuka


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BeitragVerfasst: 22.01.2011 13:17 
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Auch wenn ich E3 nicht mehr spiele, würde ich hier folgenden Vorschlag mit berücksichtigen. Jeder Bieter muss eine Bietgebühr in Höhe von sagen wir 10% des Gebots zahlen. Das bedeutet, dass man z.B. 1.000 Silber für ein Gebot bietet, aber trotzdem 100 Silber zahlen muss, wenn man überboten wird. Das bringt ebenfalls einen Silberabfluss mit sich und jeder überlegt sich genauer, ob er bieten will oder nicht. Da man dann eher bietet, wnen man etwas wirklich braucht, wird dadurch der Preis nach oben geschoben, da man eher auf Nummer sicher gehen will. Und das fördert den Geldabfluss noch stärker.

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BeitragVerfasst: 24.01.2011 11:54 
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Pyanfar hat geschrieben:
Eben - ich hab verdammt wenig Holz/Eisen/Steine, und nur Einbäume. Klar gibts Allianzschiffe, und ich darf mir Eisen aus Bergen von Alliierten holen, aber dennoch, das reicht bei mir hinten und vorne nicht. Daher hebe ich auch nicht noch mehr Soldaten aus (so ein paar hab ich natürlich auf Vorat, für die ich nach und nach Ausrüstung produziere) - denn dann wären meine reichen Ebenen bald bauernleer...
Sag gleich dass Du zuwenig Bauern hast... ;o)

Noe im Ernst:
Anstatt jetzt ein neues Gebäude mit viel Logik dahinter zu bauen, könnte man "einfach" einen Zauberspruch entwickeln der als Reag tonnenweise Silber braucht, und dann halt Holz/Eisen/Stein ausspuckt (bzw das natürliche Vorkommen erhöht - damit die Abbauer auch noch was zu tun haben). Da bei Sprüchen sowieso nie klar ist wieviel rauskommt, kann hier Enno noch nachjustieren. ;o)

Ne weitere Alternative:
Einen Spruch der Silber in Aura umwandelt. So können die Magier die "normalen" Rohstoffvermehrungsspells besser nutzen, und über den erhöhten Kräuterbedarf wird dann eventuell noch der Handel zwischen den Inseln angeregt. (Gabs sowas bis jetzt überhaupt schon?)
Und wer ein eigenes Schiff mit Silbervorrat an die Front bringt, kann eventuell auch seinen Kampfmagier im Krieg etwas effektiver nutzen?


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BeitragVerfasst: 24.01.2011 13:22 
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Aura alleine ist ja nicht immer das Problem, manchmal sind es auch einfach die anderen Zutaten. Aber ich stimme Meta zu, die Einführung eines neuen Zauberspruchs ist vermutlich die einfachste Alternative. Zusätzlich wäre dann auch eine Erhöhung der Maximalanzahl Zauberer hilfreich, da sonst alle Magier nur mit Ressorcen erschaffen beschäftigt sind. Und das ich für die Abschaffung aller Zutaten ausser Aura und Silber bin ist, glaube ich, kein Geheimniss.

Alternativ gäbe es natürlich auch die Möglichkeit, eine neue Einheit Schamane (oder Alchimist:-)) einzuführen, welche nur in der Lage ist, Ressourcen wachsen zu lassen.

_________________
EON, Der unbekannte Orden (uo), 7. Welt (augestorben)
Gaurogar, Gaurogars Grunts (gaur) 15. Welt
Gaw Zkin, Grüne Riesen (zkin) E3 (ausgestorben)
Glod Donnerschmied (gLod), Späteinsteiger E2
Zaphod, kleine Gruene, Drachensgrab Testspiel


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BeitragVerfasst: 29.01.2011 11:47 
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Neuling
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hm, um ehrlich zu sein, mir gefallen diese Gedanken weniger. Ich möchte mal eine Variante umreissen, die sehr ähnlich funktionieren kann.

Parteien können "freie Handelsvertreter" haben. 1 pro Gebäude mit einem Maximum von X Gebäuden.

Hierfür wird ein Gebäude benötigt, welches nennenswerten Unterhalt (auch Ressourcen) benötigt. Z.B. Entweder X Stein, oder X Eisen, oder X Holz, oder X Kräuter pro Runde. Hintergrund: die "freien Handelsvertreter" müssen ja auch selber Ware anbieten können, um überhaupt am Markt wahrgenommen zu werden.

Desweiteren wird so, auch durch inselinterne Logistik (ok... keine Kräuter, die wiegen nichts ;) ) für einen vertretbaren Aufwand gesorgt und Teleportationsvarianten... ausgeschlossen.

Weiterhin kann dieses Gebäude nur in einer Region mit einem Moralwert > 6 gebaut werden. Händler lassen sich nur dort nieder, wo sie sich sicher fühlen! So wird Missbrauch im Krieg verhindert. Alternativ: Händlerkosten exp. abhängig vom Moralwert der Region. Schwarzmarkt ist teuer.

Diese Händler kaufen ein, mit dem entsprechenden Silber der Partei.

Eine reine Auktion fänd ich nicht so klasse. Aufgrund der größe einzelner Parteien und der daraus resultierenden Wachstumsmöglichkeiten befürchte ich, dass der Handel nur zwischen sehr wenigern Spielern stattfinden würde.

Ressourcen werden zum Handel bereitgestellt.

Diese können von den Händlern gekauft werden. Wieviel sie bekommen und wie lange die Lieferung dauert (hey, wer lange feilscht kriegt nunmal die Ware nicht mit der nächstbesten Karawane geliefert) hängt von dem eingesetzten Kapital ab. Man könnte auch noch ein zusätzliches Handelstalent einführen. Würde aber alles nur komplex machen und weitere Einheiten mit "Sondertalenten" fördern.
Hier ist wichtig, dass selbst der "kleine" Rohstoffe abbekommen kann.

Gefahr: eine Großpartei bestellt 1.000.000 Mallorn, bekommt diese aber, zwar mit 1.000 Runden Lieferzeit, aber es wird geliefert.
Aber das lässt sich ja mit gewissen Parametern gut steuern.


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BeitragVerfasst: 01.02.2011 10:09 
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EON hat geschrieben:
Alternativ gäbe es natürlich auch die Möglichkeit, eine neue Einheit Schamane (oder Alchimist:-)) einzuführen, welche nur in der Lage ist, Ressourcen wachsen zu lassen.


Ich glaube das ist wohl wirklich eine gute Vorgehensweise. Alchemie wieder einführen. Dazu eine Alchemistenhütte. :-)

Alchemisten können nur noch zwei Dinge: Rohstoffe ineinander umwandeln, und aus Geld uns Zutaten Rohstoffe erstellen.


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