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BeitragVerfasst: 17.05.2003 11:47 
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Ich bin der Meinung, dass eigentlich 300 Einheiten auch schon ganz nett sind. Und vor allem bleibt es dabei noch wenigstens etwas übersichtlich, denn ich benutze kein Vorlage. Ich will wenn dann jedem jedesmal seine Aufgaben selbst geben.

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mooh.
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...weil eh im Durchschnitt jeder zwei mal danach fragt... ausser Schweiger...


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BeitragVerfasst: 17.05.2003 13:11 
Nun gut, dann geht die Frage eben nicht naxch der Anzahl der Personen, sondern nach der Anzahl der Einheiten!
Nur das manche Einheiten eben in 1000er Blocks völlig für die Füsse sind. (Spione z.B.)
Und weil du die Bauern ansprichst... Genau diesen Grund hatte ich unter anderem als Beispiel angegeben.


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BeitragVerfasst: 17.05.2003 13:28 
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Naja, das Hauptproblem, was ich sehe, sind die vielen, vielen "statischen" Einheiten. Du brauchst in (fast) jeder Region einen Wahrnehmer und Leute, die Silber machen. Dazu kommt meistens noch ein Hauptamtlicher Tarner sowie noch ein oder zwei Einheiten, die nach Rohstoffen suchen. Das sind rund 5 Einheiten pro Region, die - bis auf ganz wenige Ausnahmen - absolut _nichts_ machen. Weiter ist durch die extremen Verluste das Mergen von Einheiten mit unterschiedlichem Talent nur sehr selten sinnvoll. Drei verstreute T5-Kämpfer würde ich jedenfalls nicht mit einem 100er Trupp T8er zusammenschmeißen, weil ich da locker 10 bis 15 Lernwochen verlieren kann. Also bleibt mir als Alternative nur, insbesondere bei Kampfeinheiten fuer jeden Talentwert eine Einheit zu haben. (Insbesondere bei Kampftalenten ist der Wert einfach zu wichtig. Bei Händlern, Kräutersammlern ist es nicht selten praktisch egal...)

Hinzu kommen noch soche Sachen, dass man mit einer Zehnereinheit Spione (meines Wissens!) nicht das gleiche machen kann, wie mit 10 einzelnen Spionen. Wenn der Gegner mit einem Heer und 10 Einzelpersonen anrückt, will ich nicht 10 Wochen brauchen, um zu wissen, wer der Taktiker und wer der Magier ist, die ich vielleicht mit einem Zauber oder mit Dumpfbackenbrot "beglücken" kann.

Kurzum: Das Regelwerk des Spiels "erzwingt" es regelrecht, viele Einheiten zu haben, von denen nur wenige wirklich aktiv was tun. Eines der Ziele, die mit Eressea II verfolgt werden, besteht ja genau darin, dies zu ändern und das finde ich auch gut so!

Thomas


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BeitragVerfasst: 17.05.2003 19:37 
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Hallo Erbse,

wann soll denn Eressea II starten? Ist da schon was bekannt? Soll das auch kostenfrei sein?


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BeitragVerfasst: 19.05.2003 13:34 
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"Parteiengröße ist abhängig von den Bauern und zu einem kleineren Teil auch von den Rohstoffen. Was will ich mit 5000 Kriegern, die ich erst in drei Jahren mit Speeren ausrüsten kann??"

Wenn du eine Garde verlierst hast du dann wenigstens die Chance nochmal ins Geschäft einzusteigen, auch wenn es lange dauert. Hast du nur eine Garnitur und verlierst die, kannst du auch gleich den Löffel abgeben, da du nie wieder von den anderen Herrschern ernst genommen wirst.

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<Finladir> Ausserdem hoffe ich auf ein gewissen Mass an Vernunft auf Spielerseite.
<Igjarjuk> eressea ist totaldeterministisch.
<Corwin> Was ist denn das für ein Drecksforum!


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BeitragVerfasst: 20.05.2003 12:42 
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Bitork: Schon klar, leer rekrutieren bringt nichts. Aber soviel wie eben geht. Ich halte das so, dass ich knapp doppelt so viel Einkommen habe wie Leute. Da bleibt noch genug für die Kriegskasse übrig.

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BeitragVerfasst: 20.05.2003 15:11 
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Merke: Was Du rekrutiert hast, kann Dein Gegner nicht mehr rekrutieren, nachdem er Deine Region erobert hat. Ausserdem kann man es arbeiten lassen (bringt Geld ohne Unterhalter, wenn 'ne Burg da ist) und als Kanonenfutter einsetzen, was dem Gegner wiederum Untote beschert. ;-)

Thomas


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BeitragVerfasst: 20.05.2003 16:39 
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[quote]Merke: Was Du rekrutiert hast, kann Dein Gegner nicht mehr rekrutieren, nachdem er Deine Region erobert hat. Ausserdem kann man es arbeiten lassen (bringt Geld ohne Unterhalter, wenn 'ne Burg da ist) und als Kanonenfutter einsetzen, was dem Gegner wiederum Untote beschert. ;-)

Thomas
[/quote]

Diese Argumente kommen oefters, aber ich finde diese Vorgehensweise (meistens, su.) nicht so sinnig.
Wenn mein Gegner mich platt gemacht hat und meien Regionen uebernimmt, dann bin ich platt: Ob er dort viele Bauern, eine ruinierte Region oder gar eine Horde Untote erobert ist fuer mich egal wenn mein Volk tot ist (ausser der Genugtuung dem Gegner noch eins ausgewischt zu haben).
Ich plane lieber fuer den Fall, dass ich meinen Gegner besiege als fuer den Fall, dass er mich besiegt. Bauern bringen wesentlich mehr Silber ein als Arbeiter, da noch der Handel hinzu kommt (ich mache rund 5 Silber pro Bauer alleine durch Handel).
So kann ich wesentlich mehr Soldaten ueberwiegend am Lernen haben, 500 gut ausgebildete und ausgeruestete Krieger nehmen locker 1000 oder mehr schlecht ausgebildete Milizen auseinander.
Reine Arbeiter Einheiten lernen nicht, und sind so als Kaempfer beinahe wertlos. Bei den meisten Rassen kaempfen Unbewaffnete mit -2, dh. jemand mit T5 macht 100% Treffer gegen Unbewaffnete, und durch den enormen Talentunterschied wird ein Bewaffneter selten mehr als zwei Schlaege benoetigen um einen Unbewaffneten zu erledigen. Selbst wenn man die Einheit bewaffnnet, ein paar Runden lernen und dann arbeiten laesst liegt sie schnell mehrere Stufen hinter staendig Lernenden hinterher.

Natuerlich gibt es Ausnahmen, in denen es besser ist eine Region leer zu rekrutieren: Grenzregionen zB., die dem Gegner im Kriegsfall schnell in die Haende fallen wuerde, oder man nimmt eine Region mit Turm als Rekrutierungsregion und laesst die Bauern in der Nachbarebene mit Burg/Festung dafuer auf einem hoeheren Stand.


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BeitragVerfasst: 20.05.2003 18:37 
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Also erstens wird eine Partein richtig interessant wenn man einige Zich Tausend Personen hat. Ok solche Zahlen sind wahrscheinlich für Parteien, die nach der Ressourcenreform angefangen haben, nicht mehr möglich weil man heute wohl kaum 10 oder 20 Tausend Personen schnell mit Waffen ausrüsten kann.

Was das leerrekrutieren betrifft, So lang man Geld übrig hat und genug Arbeitsplätze in den Regionen, würde ich schon rekrutieren.

Mist, ich glaub ich bin es zu sehr gewohnt in großen Dimensionen zu denken.

Gruß
NNNChef


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BeitragVerfasst: 21.05.2003 13:17 
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Wichtig auch noch: was man rekrutiert hat vermehrt sich nicht mehr. Auch wenn das Wachstum kaum der Rede ist, auf Dauer und Regionen rechnet sich das. Irgendwoher müssen ja neue Rekruten kommen.

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BeitragVerfasst: 21.05.2003 13:23 
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[quote]Wichtig auch noch: was man rekrutiert hat vermehrt sich nicht mehr. Auch wenn das Wachstum kaum der Rede ist, auf Dauer und Regionen rechnet sich das. Irgendwoher müssen ja neue Rekruten kommen. [/quote]

ZÜCHTE Bauern :D


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