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TARNE PARTEI in E3
http://www.pbem-spiele.de/forum/viewtopic.php?f=16&t=3397
Seite 4 von 4

Autor:  gwaylare [ 31.08.2010 19:30 ]
Betreff des Beitrags: 

Das Einheitenlimit ist ein wichtiger Mechanismus kleine Völker am Leben zu halten. Wer zu viele Einheiten hat und sich hauptsächlich mit dem Zusammenlegen dieser beschäftigt, um neue Temp Einheiten zu schaffen, sollte überlegen Aufgaben an andere Völker abzugeben.
Es gibt reichlich kleine Völker auf der Flucht, die froh über ein Stück Land sind und gute Vassalen abgeben.

Eressea unterstützt dieses Konzept nicht besonders gut, aber dieses auszubauen ist für mich die einzige Möglichkeit langfristig eine große Community mit extrem guten Spielern und Gelegenheitsspielern zu erhalten.

Kleine Parteien müssen viel mehr gestärkt werden (Magier, Helden, hier fehlt noch viel mehr). Vieleicht eine Hauptburg mit zusätzlichen Stats. Ein Flaggschiff. Ein Banner, Meisterhandwerker, eine unsichtbare Einheit, ....
Einfach einmalige Dinge innerhalb einer Partei. Wenn eine Zwergenflaggschiff besser ist als eins von Menschen gesteuertes, warum denn nicht?

Großen Parteien sollte das Leben einfach so schwer wie möglich gemacht werden. In jeder Diskussion über ein neues Eressea wird von gesagt es soll kleinere Parteien geben. Das war schon bei den Vinyambar Partien so. Also kaum jemand will anscheinend große Parteien. Warum dominieren sie dann immer noch das Spielgesehen?

Ich für meinen Teil beschäftige mich lieber mit der Koordination von Alliierten als mit Temp Einheiten. Das ist nicht optimal, aber macht Spaß.

Grüße
Gwaylare

Autor:  Xikkz [ 31.08.2010 20:00 ]
Betreff des Beitrags: 

gwaylare hat geschrieben:
In jeder Diskussion über ein neues Eressea wird von gesagt es soll kleinere Parteien geben.

Entspricht weder meiner Meinung noch meinem Eindruck. Einige kritisieren das regelmäßig ja. Aber das als von allen Spieler und schon immer bemägelt hinzustellen..

Versteht mich nicht falsch, ich bin für Entwicklung offen und Reduktion des Mikromanagement keine schlechte Sache (zB finde solche Änderungen wie zB alles was mit dem Silbermanagement wunderbar) aber nicht als grundsätzlichen Plan. Ich will auch noch etwas zu tun haben und Entscheidungen treffen, Dinge organisieren, mit weniger Einheiten sehe ich übrigens nur noch früher Statik und Stagnation auf uns zukommen.

Einfach nur große Völker zu verteufeln ist nicht die Lösung. Spezialisierung und Verkleinerung der Völker führt mMn nur dazu das mehr Völker als Dummies herumlaufen, entweder durch Doppelspiel oder als simple Befehlsempfänger die keine Arbeit haben wollen.

Autor:  Atalanta [ 31.08.2010 20:40 ]
Betreff des Beitrags: 

Xikkz: Mikromanagment und die Notwendigkeit, Entscheidungen zu fällen hat nichts miteinander zu tuen ...

Autor:  Xikkz [ 31.08.2010 22:35 ]
Betreff des Beitrags: 

Jein.

Autor:  Enno [ 01.09.2010 07:35 ]
Betreff des Beitrags: 

Geht es in diesem Thread immer noch um Parteitarnung?

Autor:  Quickgemini2 [ 01.09.2010 08:10 ]
Betreff des Beitrags: 

Enno hat geschrieben:
Geht es in diesem Thread immer noch um Parteitarnung?


Nein, aber es ist die Fortführung der Diskussion von hier http://www.pbem-spiele.de/forum/viewtopic.php?t=3395&start=15

Wahrscheinlich weil der neue Thread-Name besser gefällt :)

Autor:  Meta [ 01.09.2010 10:42 ]
Betreff des Beitrags: 

Auch wenn es natürlich Abweichungen von der Norm gibt, gibt es meiner Meinung nach schon einen kausalen Zusammenhang zwischen Parteiengrösse und der Aktivität des Spielers. Wenn also eine Insel mit 2 Völkern stärker ist als eine Vergleichbare mit 15 Völkern drauf, dann liegt es wohl daran, dass die 2 effizienter spielen als die 15, denn ein vielfaches an Magier und Helden muss man erstmal kompensieren.

Autor:  Zirkon [ 01.09.2010 12:12 ]
Betreff des Beitrags: 

Meta hat geschrieben:
Auch wenn es natürlich Abweichungen von der Norm gibt, gibt es meiner Meinung nach schon einen kausalen Zusammenhang zwischen Parteiengrösse und der Aktivität des Spielers. Wenn also eine Insel mit 2 Völkern stärker ist als eine Vergleichbare mit 15 Völkern drauf, dann liegt es wohl daran, dass die 2 effizienter spielen als die 15, denn ein vielfaches an Magier und Helden muss man erstmal kompensieren.

2 Völker spielen immer effizienter zusammen als 15, weil die ganzen Reibungsverluste durch Kommunikation und Abstimmung entfallen.

Autor:  Xikkz [ 01.09.2010 16:51 ]
Betreff des Beitrags: 

Reibungsverluste? Nach meiner Erfahrung eher Passivität und Trägheit beim Großteil der Allianz was das Einhalten/Ausführen von Absprachen betrifft.

Die Vorteile an Magiern und Helden sind jetzt schon so groß das deshalb wohl eine Menge Parteien 'mitgeschleift' werden die sonst aufgrund Passivät oä entsorgt würden.

Autor:  Atalanta [ 01.09.2010 17:50 ]
Betreff des Beitrags: 

Reibungsverluste treten natürlich besonders zwischen einem sehr aktiven/mobilen und einem praktisch statischen Spieler auf.

Was bringt mir ein Magier, der nicht im entscheidenden Augenblick den richtigen Spruch spricht? Was bringen Helden, die im Schiff die vorzeitige Rückreise antreten, weil sie nicht ausgestiegen sind? Oder mit falschem Kämpfestatus am Rande des Schlachtfeldes rumlungern?

Faktisch wägt man immer ab, ob man mit bestimmten Spielern noch spielen kann, oder ob man ihre Regionen besser unter eigene Kontrolle stellt.

Autor:  Myrddraal [ 05.09.2010 08:12 ]
Betreff des Beitrags: 

Seid mir gegrüßt,

wenn es schon bei den 250 Einheiten bleiben muss, *grml*
wäre es toll, wenn man trozdem Temp einheiten erstellen könnte
mit denen man quasi Temporär über die 250 hinauskäme.

Myrddraal

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