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TARNE PARTEI in E3
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Seite 3 von 4

Autor:  Xikkz [ 30.08.2010 08:19 ]
Betreff des Beitrags: 

Zirkon, diese Änderung des A.raums hat keine Invasionen aufgehalten. Nur den Organisationsaufwand vervielfacht da man zB ausreichend Wundsalbe organisieren und mitbringen mußte.

Autor:  Zirkon [ 30.08.2010 12:59 ]
Betreff des Beitrags: 

Xikkz hat geschrieben:
Zirkon, diese Änderung des A.raums hat keine Invasionen aufgehalten. Nur den Organisationsaufwand vervielfacht da man zB ausreichend Wundsalbe organisieren und mitbringen mußte.

Wir haben mal über 30.000 Mann eine größere Strecke durch den Astralraum verlegt. Im Nachhinein betrachtet wäre das per Schiff einfacher gewesen. Wundsalbe in dieser Menge war nicht möglich, wir mussten auf einer gesicherten Nachbarinsel runter und dann den letzten Hops per Triremen erledigen (ein Riesenspaß, wenn man 1000er Einheiten, teilweise Trolle, auf Triremengröße aufteilen darf).

Autor:  Orcishmala [ 30.08.2010 13:16 ]
Betreff des Beitrags: 

Zirkon hat geschrieben:
(ein Riesenspaß, wenn man 1000er Einheiten, teilweise Trolle, auf Triremengröße aufteilen darf).


Hmm angesichts der Tatsache, dass sicher schon eine ganze Menge von Parteien haarscharf an der 250er Einheitengrenze operieren eigentlich schon ein Argument. Auch wenns hier am Thema vorbeigeht - Ich vote mal für eine Erhöhung der Einheitengrenze auf ... naja 400/500?

Autor:  Zirkon [ 30.08.2010 13:21 ]
Betreff des Beitrags: 

Orcishmala hat geschrieben:
Zirkon hat geschrieben:
(ein Riesenspaß, wenn man 1000er Einheiten, teilweise Trolle, auf Triremengröße aufteilen darf).


Hmm angesichts der Tatsache, dass sicher schon eine ganze Menge von Parteien haarscharf an der 250er Einheitengrenze operieren eigentlich schon ein Argument. Auch wenns hier am Thema vorbeigeht - Ich vote mal für eine Erhöhung der Einheitengrenze auf ... naja 400/500?

Da vote ich mal dagegen und eher für eine Verringerung auf 200 oder 150. Der Zeitaufwand für den Zug wird sonst wieder zu gross.

Autor:  Atalanta [ 30.08.2010 14:01 ]
Betreff des Beitrags: 

Auch fuer eine Beibehaltung der 250!

Autor:  Meta [ 30.08.2010 14:41 ]
Betreff des Beitrags: 

Zirkon hat geschrieben:
Da vote ich mal dagegen und eher für eine Verringerung auf 200 oder 150. Der Zeitaufwand für den Zug wird sonst wieder zu gross.

Das Problem ist, dass Parteien die Nahe dem Einheitenlimit sind Mehraufwand haben, um hier das letzte Stückchen aus den Parteien rauszuholen.
Nicht zu vergessen, dass sich wohl entweder ein Stillstand oder ein Parteiensterben einstellen wird, sobald die ersten Allianzen keine Kriege mehr führen, weil sie die eroberten Regionen eh nicht verwalten könnten ;o(

Autor:  EON [ 30.08.2010 14:56 ]
Betreff des Beitrags: 

Atalanta hat geschrieben:
Auch fuer eine Beibehaltung der 250!


Ich stehe dem ganzen etwas gespalten gegenüber. Einerseits wollen wir den Aufwand klein halten, andererseits gibt es eine Obergrenze an Regionen die man mit 250 Einheiten halten kann.

Meiner Meinung nach ist der erste Schritt dieses Problem zu lösen die Suche nach einer Möglichkeit, die benötigte Anzahl an Einheiten zu reduzieren. Das haben wir mit der Abschaffung von Wahrnehmung und Tarnung ja bereits begonnen. Nächste Schritte wären für mich:

- Abschaffung des Marktes (Umsetzung als passives Gebäude, wie Strasse, Güter bekommt der Regionseigentümer oder komplette Abschaffung von Kräutern und Luxusgütern)
- Entfernung des "Lernverlusts" bei Einheitenzusammenlegung
- Evtl. regionsübergreifende Eigentümerschaft (Burg Stufe X hat X-1 Regionen Radius, Regionale Burg Stufe X - Distanz oder größer übernimmt Eigentümerschaft. BSP: Burg mit 1250 hat Radius 3. In 3 Feldern Entfernung übernimmt man die Region mit 10 Steinen, in 2 Feldern Entfernung mit 50, in benachbarten Regionen mit 250.
- ...

Autor:  Zirkon [ 30.08.2010 18:03 ]
Betreff des Beitrags: 

Meta hat geschrieben:
Zirkon hat geschrieben:
Da vote ich mal dagegen und eher für eine Verringerung auf 200 oder 150. Der Zeitaufwand für den Zug wird sonst wieder zu gross.

Das Problem ist, dass Parteien die Nahe dem Einheitenlimit sind Mehraufwand haben, um hier das letzte Stückchen aus den Parteien rauszuholen.
Nicht zu vergessen, dass sich wohl entweder ein Stillstand oder ein Parteiensterben einstellen wird, sobald die ersten Allianzen keine Kriege mehr führen, weil sie die eroberten Regionen eh nicht verwalten könnten ;o(

Wer jetzt schon Probleme mit dem Einheitenlimit hat, war bisher nur zu faul (oder zu ängstlich um Talentpunkte), Einheiten zusammenzulegen. Es gibt beispielsweise keinen vernünftigen Grund, Heereseinheiten kleiner als 100 Mann zu halten (außer Helden oder Trolle wegen dem Gewichtslimit auf Schiffen). Dann kann man mit 250 Einheiten auch locker 100 Regionen verwalten. Auf Schiffen brauche ich auch nicht getrennt Kapitän und Crew, da reicht eine Einheit.
Das größte Problem ist wohl wie schon angesprochen der Rundungsverlust beim Zusammenlegen, und Dämonenspieler wollen natürlich das maximale aus dem Talentshift herausholen und haben deshalb sehr viele Einzelpersonen.

Autor:  Orcishmala [ 30.08.2010 19:43 ]
Betreff des Beitrags: 

Zirkon hat geschrieben:
Wer jetzt schon Probleme mit dem Einheitenlimit hat, war bisher nur zu faul (oder zu ängstlich um Talentpunkte), Einheiten zusammenzulegen. Es gibt beispielsweise keinen vernünftigen Grund, Heereseinheiten kleiner als 100 Mann zu halten (außer Helden oder Trolle wegen dem Gewichtslimit auf Schiffen). Dann kann man mit 250 Einheiten auch locker 100 Regionen verwalten. Auf Schiffen brauche ich auch nicht getrennt Kapitän und Crew, da reicht eine Einheit.


Von Deiner Partei auf eine allgemeine Regel zu schliessen halte ich für keine sinnhafte Argumentation. Wer bspw als Mensch wie ich einen Haufen kleinerer Inselatolle zu bewirtschaften hat und nebenbei noch eine Flotte verwaltet, der kommt sehr bald an 250. Tolle Tricks wie Zusammenlegen von Kapitän und Mannschaft sind obwohl uneffektiv da sogar langsam ein Muss.

Ich schliesse mich da Meta's Argument an, für mich ist das ständige Zusammenfassen von Einheiten in der Zwischenzeit ein echter Zeitfaktor im Ziehen geworden. Ausserdem muss ich langsam echt Nachteile hinnehmen im Bewirtschaften der Regionen, da ich mir immer überlegen muss, wie ich auf Insel X jetzt ans Eisen komme ohne meine 240 zu überschreiten. Ein paar Wochen noch und mehr Spieler werden mir zustimmen...

Autor:  Zirkon [ 30.08.2010 20:53 ]
Betreff des Beitrags: 

Orcishmala hat geschrieben:
Ich schliesse mich da Meta's Argument an, für mich ist das ständige Zusammenfassen von Einheiten in der Zwischenzeit ein echter Zeitfaktor im Ziehen geworden. Ausserdem muss ich langsam echt Nachteile hinnehmen im Bewirtschaften der Regionen, da ich mir immer überlegen muss, wie ich auf Insel X jetzt ans Eisen komme ohne meine 240 zu überschreiten. Ein paar Wochen noch und mehr Spieler werden mir zustimmen...

Sorry, aber dann hast Du Dir einfach zuviel aufgeladen. Genau das soll ja auch durch das Limit verhindert werden, daß Parteien ins unermessliche wachsen. Ich habe lange genug in E2 eine 1000+ Einheiten Partei geführt (und gelegentlich noch Urlaubsvertretung für die Flotte mit gleich nochmal so vielen Einheiten gemacht), auf so etwas habe ich keine Lust mehr. Ebensowenig will ich mit so einer großen Partei konkurrieren. Ich will Eressea spielen und nicht arbeiten.
Wenn das Limit angehoben wird ist jeder gezwungen, wieder bis ans Limit mitzuwachsen oder er geht mittel- bis langfristig unter.

Autor:  Atalanta [ 31.08.2010 07:45 ]
Betreff des Beitrags: 

Hi Orcishmala.

Du hast also viele Regionen, schön für dich. Wundert mich nicht, dass du dann auch viele Einheiten verbrauchst. Ich selbst habe auch nicht gerade wenig Regionen, und bin knapp über 200 Einheiten. Ich sehe durchaus bei mir noch Zusammenlegungspotential.

250 Einheiten sehe ich als sehr guten Wert an. Meine Dämonenpartei in der 14 hat auch nicht mehr Einheiten, und ist beileibe nicht schlecht aufgestellt.

Im Moment ist es noch sehr überschaubar, wie lange ich jeweils für die beiden Züge brauche. Und daher wäre ich strikt gegen jede Erhöhung des Einheitenlimits. Außerdem: Welchen Sinn würden sonst die ganz großen Schiffe machen?

Autor:  Meta [ 31.08.2010 11:21 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich bin ja auch ein Fan von "man muss nicht allzuviel Zeit reinstecken".
Letzten Endes läuft es aber mMn bei Eressea durchaus darauf hinaus, dass der der mehr Zeit reinsteckt, die besseren Karten im Konflikt hat. Das betrifft natürlich die Diplomatie, das Optimieren der Partei (Logistik, Wirtschaft, Alchemie, Truppen), aber auch die "Qualitätssicherung" (das nochmalige Durchschauen der Befehle kann viele Fehler verhindern) - oder aber auch das maximale Ausschöpfen des Einheitenlimiti!

In Eressea gibt es halt mal Dinge die "Einheiteneffizienter" sind als andere. Wenn ich zB eine 1Regionen-Insel habe, auf der es Eisen, Stein und Holz gibt, dann brauch ich dort Steinbauer, Eisenbauer, Holzfäller, Burgenbauer, Waffenbauer, Soldaten (sonst nimmt sie mir wer weg) - und vorauassichtlich auch noch nen Rüstungsbauer. Auf einer grösseren Insel kann man natürlich viel effizienter arbeiten.

Generell unterstütze ich die Vorschläge von EON, da sie das Spiel auch unabhängig vom Einheiteneinsparen komfortabler machen:
EON hat geschrieben:
- Abschaffung des Marktes (Umsetzung als passives Gebäude, wie Strasse, Güter bekommt der Regionseigentümer oder komplette Abschaffung von Kräutern und Luxusgütern)

Wenn möglich wär ich für die 1. Variante. Könnte aber auch mit letzterer leben (wenn ich die 10 Holz vom Markt wieder zurückbekomme. ;o)
EON hat geschrieben:
- Entfernung des "Lernverlusts" bei Einheitenzusammenlegung

Das ist aus meiner Sicht ein wichtiger Punkt!
EON hat geschrieben:
- Evtl. regionsübergreifende Eigentümerschaft (Burg Stufe X hat X-1 Regionen Radius, Regionale Burg Stufe X - Distanz oder größer übernimmt Eigentümerschaft. BSP: Burg mit 1250 hat Radius 3. In 3 Feldern Entfernung übernimmt man die Region mit 10 Steinen, in 2 Feldern Entfernung mit 50, in benachbarten Regionen mit 250.

Ich muss zugeben sowas in der Art wäre nicht schlecht, aber ich bin mir nicht sicher ob es mir so gefallen würde. Wenn die Burgen "pauschal" wären, hätte das wohl auch eine ziemlich heftigen Einfluss auf Kriege, und auch wenn ich eher ein Fan vom Federkiel als Waffe bin, wär das glaub ich ein ziemlich heftiger Einschnitt.

Was mir besser gefallen würde:
Gebäudetyp "Verwaltungsamt":
Kostet 400Silber+4Stein/Punkt, Bautalent 10
Für jeweils 25 Grössenpunkte, hats 1 Reichweite.
Personen im Verwaltungsamt können angeben:
VERWALTEN abce (ID eines Gebäudes in Reichweite, dessen Region auch mit Strassen angebunden ist. Um Probleme zu verhindern dürfen keine Personen mehr in dem Gebäude stehen.)

Danach kann sie zB angeben:
MACHEN 8 HOLZ IN abce
oder
BEZAHLEN NICHT IN abce

Bei Ersteren muss die Einheit den Unterhalt zahlen, und kann auch Holz abbauen - wobei das Holz der Region abgezogen wird!

Dadurch kann man alle Abbauer einer Insel zusammenlegen, was einerseits Einheiten und verwaltungsaufwand spart, andererseits erspart man sich auch relativ viel Micromanagement für Transportlogistik. (Ausser für Gebäudebau, aber irgendwas wollen wir ja auch noch tun...)

Bei mir braucht die Logistik deutlich mehr Zeit als die Liste der "Abbauer" durchzugehen und zu kontrollieren ob sie wirklich noch genug Ress haben...

Allerdings fürchte ich dass das Implementieren eines solchen Gebäudes doch ein nicht unerheblicher Implementierungsaufwand bedeutet...

Autor:  Xikkz [ 31.08.2010 12:29 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Thema Teit sparen, wir haben eine Zugrhytmus von einer Woche. In einer Woche sollte sich doch ausreichend die Zeit finden..

Wenn ich mit 2 bis 3 Entscheidungen eine Volk führen will kann ich mir auch eines der vielen Browserspiele nehmen..

Autor:  Zirkon [ 31.08.2010 14:12 ]
Betreff des Beitrags: 

Xikkz hat geschrieben:
Zum Thema Teit sparen, wir haben eine Zugrhytmus von einer Woche. In einer Woche sollte sich doch ausreichend die Zeit finden..

Wenn ich mit 2 bis 3 Entscheidungen eine Volk führen will kann ich mir auch eines der vielen Browserspiele nehmen..

250 Einheiten plus Diplomatie sind schon für 1-3 Stunden die Woche gut. Das sollte auch reichen. 8 Stunden oder mehr wie es in E2 teilweise nötig war sind für mich ein absolutes no go, das überschreitet meine wöchentliche Freizeit deutlich.

Autor:  Andunier [ 31.08.2010 18:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich bin auch ganz klar für ein Limit irgendwo in der Spanne von max. 250 Einheiten. Mit Diplomatie, Planung und Zug machen gehen bei mir ca. 3 Stunden pro Woche drauf, dass ist genau die Zeit, die ich unter der Woche habe. Ist eben nicht jeder Vollzeit-Eressea-Spieler... ;-)

Meta hat geschrieben:
Wenn ich zB eine 1Regionen-Insel habe, auf der es Eisen, Stein und Holz gibt, dann brauch ich dort Steinbauer, Eisenbauer, Holzfäller, Burgenbauer, Waffenbauer, Soldaten (sonst nimmt sie mir wer weg) - und vorauassichtlich auch noch nen Rüstungsbauer.

Dann könnte man auch argumentieren, dass dann die Schmiede eben auch Burgenbau lernen müssen und folglich ich entscheiden muss, ob ich eher wirtschaftliche Interessen (Silber für die Hauptinsel) oder militärische (Waffen/Rüstungen für die Hauptinsel) priorisieren will.

Ich sehe auch das Zusammenlegen als Hauptproblem, bzw. den resultierenden Talentverlust. Kann man nicht einfach die Lerntage wieder dazu nehmen, nur bekomme ich eben nicht pro Lernversuch 30 Lerntage, sondern man nimmt eine Normalverteilung zwischen 0 und 60 Lerntagen o.ä., und Talentanwendung bringt irgendwas zwischen 0 und 20 Lerntagen o.ä. Das belässt den Zufallseinfluss in Eressea macht Zusammenlegen aber nachvollziehbar, da man die resultierenden Lerntage vorher ausrechnen kann.

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