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BeitragVerfasst: 27.08.2010 10:38 
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Meta hat geschrieben:
- Spezialitäten der Rassen: find ein +2 Talent besser also zB einen "-25% Abbaubonus", da man bei ersterem eher gewillt ist es selber zu machen als bei letzterem.

Mir geht es genau andersrum (sofern es um Bergbau+2 geht), ist halt eine Sache wie langfristig man plant.

Bei +2 Hiebwaffen würde ich dann aber schonwieder ins grübeln kommen.


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BeitragVerfasst: 27.08.2010 10:44 
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Meta hat geschrieben:
Generell fürchte ich, dass das Problem dass wegen einem Spieler eine Allianz aufhört, kaum lösbar ist, solange man denen kein "Doppelspiel" erlaubt (und das ist natürlich keine Lösung). Schon garnicht dadurch dass man versucht die Parteien zum "Einzelspiel" zu bestärken, denn die Kommunikation ist meiner Meinung nach das, was Eressea reizvoll macht. Und ich ziehe es vor zusammenzuspielen weil man sich gut ergänzt, anstatt weil man alleine nicht mehr wachsen kann (zB wegen Einheitenlimit.)

Eigentlich sollten ja inzwischen (E3) alle ihre Allianzen so aufbauen, daß der Verlust eines oder sogar mehrerer Mitglieder nicht sofort zum Untergang führt. Sprich, jeder sollte irgendwie alles können und die Flotte sollte nicht in einer Hand sein.

Mit den Rassen bin ich generell nicht so glücklich. Grundsätzlich sollte meiner Meinung nach in jeder Region eine bestimmte Rasse als Bauern wohnen. Rekrutiert man, bekommt man immer die Rasse dieser Region. GIB 0 xxx Personen führt dazu, daß diese Bauern wieder in eine passende Region wandern (bzw. es ist nur zulässig, wenn man in der richtigen Region ist).

So könnte eine Partei alle Rassen führen. Dann könnte man nämlich auch die Übergabe ganzer Einheiten (wenns nicht gerade Magier sind) an eine andere Partei ermöglichen (unter Berücksichtigung des Einheitenlimits), und so das Problem ausscheidender Mitglieder auch ohne Doppelspiel lösen.


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BeitragVerfasst: 27.08.2010 10:58 
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Frischling
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Zirkon hat geschrieben:
Im übrigen finde ich 250 Einheiten immer noch zu viele. 100 fände ich genug, muss man sich eben vernünftig organisieren. Ich sehe massig Kleineinheiten mit Sekundärrassen herumlaufen, weil jeder Angst hat, hier und da mal ein Talentpünktchen beim Zusammenlegen zu verlieren.


Wieviele Regionen hast du denn unter deiner Administration und auf wieviele Inseln sind diese verteilt?

Ich habe das Glück mit einem reichhaltigen Repertoire an Regionen gesegnet zu sein und konnte just noch ein paar hinzu gewinnen. Die Neuerwerbungen müssen nun auch bewirtschaftet werden, da entsteht automatisch der Bedarf nach Einheiten.

Je nach räumlicher Ausdehnung tritt der Zwang zum Zusammenlegen der Einheiten eben früher oder später auf.

So wie ich das sehe hat die Beschränkung der Einheitenanzahl einen eindeutigen Effekt. Eine Partei kann nicht beliebig wachsen ohne an Effizienz zu verlieren.

Wenn also die Einheitenanzahl weiter reduziert wird, dann tritt dieser Effekt nur früher ein.

Grundsätzlich finde ich diese Beschränkung gut, anstatt mich mit einer Vielzahl von Kleinsteinheiten rumzuplagen muss ich nun etws mehr Gehirnschmalz invesitieren und mir genau überlegen, welches Projekt ich als nächstes angehe. Macht *mir* deutlich mehr Spass als Scripte zu optimieren oder Einheiten durchzuklicken.

250 sind OK für eine Partei mit passabler Größe, 100 sind aber ein bisschen sehr dünn...


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BeitragVerfasst: 27.08.2010 11:16 
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Quickgemini2 hat geschrieben:
Wieviele Regionen hast du denn unter deiner Administration und auf wieviele Inseln sind diese verteilt?

Ich habe das Glück mit einem reichhaltigen Repertoire an Regionen gesegnet zu sein und konnte just noch ein paar hinzu gewinnen. Die Neuerwerbungen müssen nun auch bewirtschaftet werden, da entsteht automatisch der Bedarf nach Einheiten.

Je nach räumlicher Ausdehnung tritt der Zwang zum Zusammenlegen der Einheiten eben früher oder später auf.

So wie ich das sehe hat die Beschränkung der Einheitenanzahl einen eindeutigen Effekt. Eine Partei kann nicht beliebig wachsen ohne an Effizienz zu verlieren.

Wenn also die Einheitenanzahl weiter reduziert wird, dann tritt dieser Effekt nur früher ein.

Grundsätzlich finde ich diese Beschränkung gut, anstatt mich mit einer Vielzahl von Kleinsteinheiten rumzuplagen muss ich nun etws mehr Gehirnschmalz invesitieren und mir genau überlegen, welches Projekt ich als nächstes angehe. Macht *mir* deutlich mehr Spass als Scripte zu optimieren oder Einheiten durchzuklicken.

250 sind OK für eine Partei mit passabler Größe, 100 sind aber ein bisschen sehr dünn...

Das ist ja genau der Sinn der Sache, es soll eben nicht mehr so einfach möglich sein, sich zu weit auszubreiten. Mittelfristig haben wir doch wieder das Problem, daß durch pures Glück (unfähige Nachbarn, Nachbarn die schnell aufgeben, ...) manche Parteien weite Gebiete zum Besiedeln haben und entsprechend stark werden, während andere nur sehr schwer an neues Land kommen. Wenn man von vornherein weiß, daß man nicht mehr als 20-30 Regionen kontrollieren kann, spielt man auch anders. Außerdem ist der Zeitaufwand deutlich geringer. E2 mit 1000 Einheiten war da ein ziemlicher Alptraum.


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BeitragVerfasst: 27.08.2010 12:14 
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Frischling
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Zirkon hat geschrieben:
Das ist ja genau der Sinn der Sache, es soll eben nicht mehr so einfach möglich sein, sich zu weit auszubreiten. Mittelfristig haben wir doch wieder das Problem, daß durch pures Glück (unfähige Nachbarn, Nachbarn die schnell aufgeben, ...) manche Parteien weite Gebiete zum Besiedeln haben und entsprechend stark werden, während andere nur sehr schwer an neues Land kommen. Wenn man von vornherein weiß, daß man nicht mehr als 20-30 Regionen kontrollieren kann, spielt man auch anders. Außerdem ist der Zeitaufwand deutlich geringer. E2 mit 1000 Einheiten war da ein ziemlicher Alptraum.


Nunja, hier ist halt die Frage was man als groß und stark ansieht und das ist wahrscheinlich eine höchst subjektive Frage.
Ich bewege mich bereits in dem von dir gestecktem Regionsrahmen und habe mit aktuell roundabout 160 Einheiten noch Luft nach oben.
Das liegt aber daran, dass ich die Einheitenstruktur in meiner Partei, so wie von dir empfohlen, bereits relativ früh ordentlich straff gehalten habe (Stichwort: Multi-Tasker).

Wir spielen jetzt 64 Runden und eigentlich habe ich immernoch Lust drauf :). Mit einem Limit von 100 Einheiten, bliebe mir jetzt eigentlich nichts anderes zu tun als mich in meinen Regionen einzuigeln und drauf zu warten, dass endlich mal einer vorbeikommt.

Und wenn wir jetzt von langfristig sprechen, wenn irgendwann alle in dem oben beschrieben Zustand angekommen sind, dann warten alle...
und ich fürchte, dass wir diesen Zustand eh noch früh genug bekommen werden!

So wie ich das verstanden habe ist E3 ein "Testspiel" in dem die Entwickler verschiedene Dinge ausprobieren wollen. Die Resonanz in dem Thread zeigt ja auch was die Spieler als Bereicherung empfinden und was nicht.

Letzlich stellt sich immer wieder die Frage nach dem Spielziel / der langfristigen Spielmotivation.

In E2 gibt es eigentlich keine Beschränkung für Expansion und trotzdem wird irgendwann ein Zustand der Starre erreicht. Ich denke in E3 wird das ähnlich nur eben früher aufgrund der diversen Beschränkungen (Einheiten, Silber, etc.).

Hier sehe ich auch das Hauptproblem von E0-3. Wie erzeuge ich, eine langfristige Motivation ohne das Starre eintritt. Egal ob diese Starre nun durch die schiere Größe der Parteien zustande kommt oder durch die künstliche Begrenzung.

Ich glaube nicht, dass dafür _nur_ die Interaktion zwischen den Spielern herhalten kann. Die ist Teil des Spiels und nicht sein Zweck.

Wenn man ehrlich ist, dann spielt man doch um zu gewinnen, oder?
Die Frage bei Eressea ist halt schon immer: Wie gewinnt man eigentlich ;)


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BeitragVerfasst: 27.08.2010 12:19 
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Quickgemini2 hat geschrieben:
Wenn man ehrlich ist, dann spielt man doch um zu gewinnen, oder?
Die Frage bei Eressea ist halt schon immer: Wie gewinnt man eigentlich ;)

Hmmm... indem man alle anderen Parteien ausrottet und als Last Man (Allianz) Standing übrig bleibt?
Vielleicht sollten Parteien automatisch aufgelöst werden, wenn sie ihren letzten Regionsbesitz verlieren. Dann kann sie auch niemand als Zombie-Mulis weiterführen.


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BeitragVerfasst: 27.08.2010 12:36 
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Frischling
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Zirkon hat geschrieben:
Hmmm... indem man alle anderen Parteien ausrottet und als Last Man (Allianz) Standing übrig bleibt?
Vielleicht sollten Parteien automatisch aufgelöst werden, wenn sie ihren letzten Regionsbesitz verlieren. Dann kann sie auch niemand als Zombie-Mulis weiterführen.


Das...

oder man führt ähnlich wie in CIV eine "kulturelle" Siegvariante ein (8 Weltwunder bauen o.ä.)

oder es gibt auf der Weltkarte verteilt X "Siegregionen" und die erste Partei (Allianz) die alle (oder 50+x %) in Besitz genommen hat, hat gewonnen

oder, oder, oder :)


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BeitragVerfasst: 27.08.2010 13:20 
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Zirkon hat geschrieben:
So könnte eine Partei alle Rassen führen. Dann könnte man nämlich auch die Übergabe ganzer Einheiten (wenns nicht gerade Magier sind) an eine andere Partei ermöglichen (unter Berücksichtigung des Einheitenlimits), und so das Problem ausscheidender Mitglieder auch ohne Doppelspiel lösen.

Hab ich in E2 versucht aber durch die Personen/Runde-Beschränkung nicht nur ein Schmerz im Arsch sondern kaum machbar.


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BeitragVerfasst: 27.08.2010 14:06 
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Weils mir grad einfällt:
Statt einem "hardcore"-Einheitenlimit könnte man doch einfach "upkeeps" machen. Sprich es kosten nicht nur die Personen einen Unterhalt, sondern ab zB 50 kostet jede Einheit zusätzlich Einheitenanzahl/2 Silber Upkeep.
50 Einheiten: 50*25=1.250$
100: 100*50=5.000$
200: 200*100 = 20.000$
400: 400*200 = 80.000$
1000: 1000*500 = 500.000$

So macht es schon rasch Sinn seine Einheitenzahl möglichst gering zu halten (wodurch man dafür durchaus mal etwas Talentverlust inkauf nimmt), aber wenn man es sich leisten kann/will, ist man im Wachstum der Partei nicht so limitiert. Ich denke sobald Spieler mit ihren Parteien sich nicht mehr weiter entwickeln können, weil sie alle ihre Einheiten für die Verwaltung ihrer Regionen brauchen, werden sehr viele die Lust verlieren und aufhören... ;o(


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