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 Betreff des Beitrags: Was wäre, wenn...
BeitragVerfasst: 24.04.2010 23:24 
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... (in einem zukünftigen Spiel) jede Partei nur 3 Einheiten haben dürfte?


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BeitragVerfasst: 25.04.2010 09:33 
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Hallo zusammen,

ich kenne so ein Spiel,
da werden pro Partei maximal 4 Einheiten verwendet.
Das nennt sich "Mensch ärgere Dich nicht",
oder auch "Rausschmeißer". :)
Klingt nicht besonders aufregend um ehrlich zu sein.

Myrddraal


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BeitragVerfasst: 25.04.2010 10:58 
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Greets,

in "Atlantis" sind Einheiten recht simpel. Anzahl Leute und eine Anzahl an Talentpunkten. Dazu ein wenig Ausrüstung wenn es ums Kämpfen geht.

Nur 3 Einheiten würde in diesem Umfeld dazu führen, dass das Volk "zu flach" ist.

Man müsste der Einheit mehr Möglichkeiten geben. z.B. mehrere Lernaktionen pro Runde. Oder einen Zug alle zwei Tage. So könnten die Einheiten breiter aufgestellt werden.

Ich hatte mir mal eine Idee überlegt die in eine ähnliche Richtung geht. Einheiten können sich nur noch bewegen, wenn sie von einem "Helden" oder "Anführer" geführt werden. Davon hat jede Partei jedoch max. 3.

Alles in Allem, könnte ich mir ein Spiel interessant vorstellen, das deinen Grundgedanken umsetzt. Auch wenn es wohl ein sehr anderes "Spielgefühl" sein wird.

Cadarr


Zuletzt geändert von Cadarr am 25.04.2010 12:05, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Was wäre, wenn...
BeitragVerfasst: 25.04.2010 11:49 
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Enno hat geschrieben:
... (in einem zukünftigen Spiel) jede Partei nur 3 Einheiten haben dürfte?

Das wäre dann ein völlig anderes Spiel.


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BeitragVerfasst: 25.04.2010 12:09 
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... mir gefällt der Gedanke immer mehr.

Ich weiß, du hast wenig Zeit, aber wenn du mal ein WE Zeit hast, probier es doch mal als "Schnellspiel" aus. Es müsste nur eine Möglichkeit geben Regionen zu besitzen ohne eine der drei Einheiten zu brauchen.


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BeitragVerfasst: 25.04.2010 19:52 
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Ich glaube, man könnte praktisch nicht eigenständig spielen. Jemand im IRC meinte, eine Magier-Einheit die auch Regionsbesitzer ist, eine Einheit die Rekrutierd wie irre, und eine, in der alle Helden sind, die man durch ie zweite Einheit hat. Vielleicht. Aber wer macht der Einheit die Waffen?

Ich würde in so einem Spiel vielleicht einfach ein paar Zwerge spielen wollen, die Waffen machen, für richtig viel Geld verscherbeln, und sich damit eine oder zwei der o.g. Heldenparteien finanzieren. Aber ich hätte immer noch keine Schiffe, denn wer hat shcon Leute übrig, um Segler auszubilden? Vielleicht jemand anders. Der jemand kennt, der Schiffbauer ausgebildet hat.

Im Original-Atlantis war das die Idee. Jeder kann seine Partei spielen, wie er möchte, ob jetzt als Krieger oder Händler. Aber in der Praxis ist die beste Strategie, einfach alles zu machen. Selbst als Goblin bilde ich Segler und Schiffbauer aus. kostet ja nix.

Und die Idee hier ist: Kostet eben doch was. Einheiten sind das kostbarste, was das Spiel hat. Und du hast drei.

Mit ZAT jeden Morgen um 10 Uhr.


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BeitragVerfasst: 25.04.2010 20:02 
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Ich könnte mir vorstellen, das sowas schnell langweilig wird.
Allzuviel kann man mit den 3 Einheiten ja nicht machen.
Also entweder die Einheiten können mehrere "Lange Befehle" ausführen,
oder es wird arg eintönig. Und wie verheerend wird es erst, wenn jemand aussteigt. Man wäre außerdem sehr an seine Region gebunden.
Das soll kein niedermachen sein, für all diese Probleme gibts sicherlich
Lösungsmöglichkeiten.

Myrddraal


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BeitragVerfasst: 25.04.2010 20:14 
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Myrddraal hat geschrieben:
Ich könnte mir vorstellen, das sowas schnell langweilig wird.
Allzuviel kann man mit den 3 Einheiten ja nicht machen.


Man muss das auf jeden Fall mit mehreren ZATs pro Woche spielen, und es muss vielleicht einfach mehr passieren. Das denke ich aber in Eressea auch: Die besten Momente sind die, wo etwas nicht so läuft, wie ich es gedacht habe: Wenn mein Schiff eine neue Insel findet, mein Kräutersucher ein Kraut entdeckt das mir noch wirklich gefehlt hat, der Nachbar meinem "Botschafter" den Krieg erklärt, Untote aus den Gräbern auferstehen, oder mein Magier eine Runde aufsteigt. Je mehr solcher Sachen jede Woche passieren, desto mehr Spaß.

Und die Tatsache, das man mit viel mehr Leuten zusammenarbeiten muss, um zu funktionieren, als das bisher der Fall ist, trägt vielleicht dazu bei, dass das auch zwischen Spielern öfter passiert.

Und wenn dan der Spielleiter einen Wyrm auf der Insel aussetzt, macht das sicher eine Menge Freude.


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BeitragVerfasst: 26.04.2010 08:25 
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Das Problem, was ich an diesem Vorschlag sehe ist die total abgeregelte Expansion. Es gibt keine mehr. Worin liegt der Sinn eines Angriffs auf den Nachbarn, wenn man sowieso schon weniger Einheiten hat, als man in seiner Region eigentlich brauchen würde? Warum sollte man rumsegeln, wenn man doch nichts mit den neuen Inseln anfangen könnte?

Mit anderen Worten: Entweder, man muss irgendwo neue Parteien spawnen können, oder das explorative / expansive Spielelement wird praktisch auf 0 geregelt.

Insgesamt wäre das schon spannend, aber warum nicht 10 Einheiten? Verpflichtet viele auch schon zur Zusammenarbeit, aber nicht sooo extrem. Man kann praktisch eine Region bewirtschaften, und vielleicht noch mit 1-2 Nachbarn handeln. Das wäre cool.


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BeitragVerfasst: 26.04.2010 09:29 
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Greets,

wie ich schon sagte. Einfach die Burgen als "Einheiten" umsetzen. Sie sind ortsgebunden. So kann man Regionen besitzen und braucht keine seiner drei Einheiten um unbeweglich in Burgen rum zu sitzen.


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BeitragVerfasst: 26.04.2010 18:18 
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Da hilft nur eins: Ausprobieren!

Klingt ein bisschen wie Ork, wo man pro Runde nur 25 Befehle geben darf.
Vielleicht sind drei Einheiten wirklich ein bisschen extrem. Ich denke, dafür müsste man einiges an der Mechanik ändern. Zum Beispiel, wie funktioniert Rekrutierung im Zusammenhang mit der Verdünnung der Talentwerte beim Mischen von Einheiten? Vielleicht müssten auch die Bauern eine eigenständigere Rolle übernehmen, zum Beispiel bei der Verteidigung mithelfen.

Mit, sagen wir, 10 Einheiten sieht es schon ganz anders aus. Und bei einem ZAT pro Tag würde es auch nicht immer 2 Realjahre dauern, bis wieder was interessantes passiert. Dafür dürfte das Bugfixing interessant werden ;)

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BeitragVerfasst: 26.04.2010 18:54 
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Ich denke es wird eindeutig zu einem ganz anderem Spiel:
Die Diplomatie liegt im Vordergrund, denn um eine halbwegs autarke Allianz hinzubekommen (sprich das, was normal 1 Volk macht), braucht man mehr als ne Handvoll Spieler. Wenn man nur 1 Tag pro Zug hat, wird es allerdings sehr schwer sich mit anderen Spielern abzukoordinieren. Um CR-Tausch+Merge kommt man da sicher nicht drum rum. Allerdings ist meine Befürchtung dass es bald darauf hinausläuft, dass viele Spieler nur "Dummies" sind, die von den Koordinatoren die Befehle bekommen (wenn sie nicht eh schon ohne feinarbeit "automatisiert" sind), und sie nur ausführen.
(Eine Partei die grad mal in 3 Bergen Zwergenbergbauer unterhält, ist sicher nicht sehr herausfordernd zu spielen.)

Ich würde ehrlich gesagt, nicht die Einheiten auf 3 begrenzen, sondern generell sagen, dass Personen zum Rekrutieren zB n*n*50 $ kostet. Sprich die 2. Person gibts für 200, die 3. für 450, 800, 1250, 1800, 7. 2450, 10. 5000, 20. 20k...
Oder so irgendwie... ;o)

Sonst würde es wohl zum Chaos führen, weil Kampfeinheiten 10000 Leute haben können, allerdings ein Eisenabbauer wohl in der grösse keinen Sinn hat.

edit:
Achja, sollte es dafür ne Testpartie geben: Ich wäre gerne dabei.
Da ich allerdings bezweifle dass sich genug andere Spieler finden, so dass man langfristig genug Feinde hat, müsste hier die Spielleitung wohl als "Böser" herhalten, und genug Drachen & Untote herankarren, dass der Spielspass erhalten bleibt.


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 Betreff des Beitrags: Einheiten gegen Cash
BeitragVerfasst: 26.04.2010 23:37 
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Frischling
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4.Einheit kostet 10000 Silber
5.Einheit kostet 40000 Silber
6.Einheit kostet 160000 Silber

plus die regulären Rekrutierungskosten...

etc


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.04.2010 07:44 
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Meta hat geschrieben:
Achja, sollte es dafür ne Testpartie geben: Ich wäre gerne dabei.
Da ich allerdings bezweifle dass sich genug andere Spieler finden, so dass man langfristig genug Feinde hat, müsste hier die Spielleitung wohl als "Böser" herhalten, und genug Drachen & Untote herankarren, dass der Spielspass erhalten bleibt.

Naja, ich frage mich, wo beim Bekämpfen von Drachen und Untoten der Spielspass sein soll. KI-Gegner sind keine Gegner.


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BeitragVerfasst: 27.04.2010 08:19 
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PBEM-Liebhaber
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Nochmal zum Thema 3 Einheiten: Klar, es ist ein komplett anderes Spiel. *Wenn* soviele Leute dieses Spiel spielen würden wie E3 (was ich bezweifle), dann hätte die Welt sicher weniger als 1000 Spielereinheiten.

* Wieviele Regionen kann man damit wohl bewirtschaften, extreme Zusammenarbeit vorausgesetzt? Ich tippe mal darauf, dass sich 10 Parteien (das könnte man noch koordinieren) ein paar Regionen teilen würden (ein paar Regionen braucht man typischerweise).

* Wenn man nicht alles selber machen kann muss man handeln.

* Wenn in jeder Region 2-3 Parteien sitzen, dann wird man praktisch nie relevante Kräuter zusammenbekommen ==> Alchemie kann man erstmal getrost vergessen

* Skills benötigt für Schiffbau: Holzfällen, Schiffbau, Segeln. Man würde zuerst Holzfällen lernen, Holzen, Schiffbau lernen, Schiff bauen, und eine zweite Einheit hätte Segeln gelernt ... macht mindestens 2 Einheiten aus 3. ==> Schiffe kann man erstmal auch knicken.

* Balancing: Magier sind entweder total toll oder total kacke - hängt von der Verfügbarkeit von Waffen, Rekruten und Silber ab. Das zu Balancen ist glaube ich sehr schwer. Zauber, die Untote oder andere Einheiten erschaffen sind supermächtig. Dito Zauber, die einem Einheiten im Kampf verschaffen. Oder die Golems aus Gwyrrd ... andere Zauber wiederum sind total für den Popo ...


Zuletzt geändert von Atalanta am 27.04.2010 10:24, insgesamt 1-mal geändert.

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