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BeitragVerfasst: 04.05.2010 10:38 
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"Alles, aber auch alles, was man forschen, produzieren und lernen kann dient letztendlich nur dazu, ein möglichst starkes Heer aufzubauen und zu unterhalten (um damit dem Gegner den Schädel einzuschlagen)."
Ich hab in E2 eine Meermenschen-Partei gespielt die keine Soldaten unterhalten hat, und für mich war es auch sehr interessant, mich über die Welt auszubreiten. Für die Verteidigung hatte ich meine Alliierten..
Aber es stimmt schon das Eressea generell sehr auf Krieg fokusiert ist.

Und ja das hier angedachte hätte seinen Fokus doch ziemlich anders.

"NSC spielen wäre ich sofort dabei. Allerdings muß dabei auch die Möglichkeit bestehen, nicht "nice" zu spielen, sprich Parteien von Spielern, die sich dumm anstellen, völlig auszulöschen. Zweck von Monstern darf es nicht sein, gefälliges Kanonenfutter zu sein. Ohne ein gewisses Risiko macht es schließlich als Spieler keinen Spaß, oder?"
Generell gebe ich Dir recht. Allerdings wäre es kein "Ersatz" eine Partei zu spielen, sondern eben trotzdem ein Monsterstamm. Wenn die SL feststellt, dass sich Dein Monsterstamm "zu gut" entwickelt, und Gefahr besteht, dass Du das komplette Spielerfeld aufmischt, dann ist es kein Thema das hier zumindest lenkend eingegriffen werden muss. Soll heissen: Die Menschen immer wieder aus Deinem Gebiet zu vertreiben wäre Deine Aufgabe. Die Weltherrschaft zu erreichen wäre aber Themenverfehlung.

@Enno:
War das einfach mal nur ne kurzes Brainstorming von Dir, oder haben wir die Chance dass etwa 1 Jahr nach E3 (also in ein paar Monaten) über ein E4 nachgedacht wird, das mal was "anderes ausprobieren" möchte? ;o)


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BeitragVerfasst: 04.05.2010 12:10 
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Greets,

ich wollte nur noch einmal sagen, dass es mir nicht darum ging irgendein RPG-Eressea zu bauen. Ich mag kein Mikromanagement, und selbst der Silbernachschub in E3 ist für mich notwendiges Übel anstatt interessante Logistik.

Es ging mir nur darum das von Enno angedachte Konzept mit nur 3 Einheiten zu spielen auf eine Grundlage zu heben, auf der es aus meiner Sicht funktionieren würde.

Mein zweiter Beitrag der sich mit dem Streichen von Unterhalt in E3 befasst hat NICHTS mit diesem Beitrag hier zutun. Auch wenn natürlich das selbe Konzept verwendet wird.

Also,

Unterhalt weg -> man kann mit 3 Einheiten bewegen und muss nicht permanent eine, zwei oder drei Regionen bewachen.

Geld nur für Rekruten, Gebäude und teuren Talenten -> man kann Geld egal wie verdienen. Auch wenn es unregelmäßig fließt ist man nicht gleich aufgeschmissen.

Silber übergeben wie andere Gegenstände -> Geld kann auch durch Dienstleistungen an andere Parteien entstehen.

Farewell,
Cadarr


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BeitragVerfasst: 05.05.2010 14:34 
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Ich habe hier nicht alles gelesen, will aber trotzdem mal meine Meinung sagen:

Ein Spiel mit so wenigen Einheiten läuft zwangsläufig auf riesige Bündnisse hinaus, das macht auf Dauer sicherlich keinen Spaß. Ich habe bei E3 bisweilen dutzende bündnisinterne Emails pro Woche, die ich durchgehen muss. Wenn ich mir überlege, dass das Bündnis fünfmal so groß wäre, halleluja...

Was ich bei E3 ursprünglich sehr spanend fand, ist dass man schon mit 4 Spielern alle Rassen abdecken und damit alle Vorteile des Spiels nutzen kann. Aber leider wiegen Helden und Magier schwer.

Ich fände es interessant, die Mitgliederzahl in Bündnissen z.B. auf 6 zu begrenzen, Geld und Ressourcen viel weiter zu kürzen und die Welt zu verkleinern.
Ich könnte mir auch ein sehr niedriges Einheitenlimit vorstellen, das dann aber dynamisch sein sollte, z.B. in Abhängigkeit zur Regionsanzahl oder zum Alter der Partei.

-Xeno


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