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[E3] Beute
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Seite 1 von 1

Autor:  Marlon [ 20.09.2009 09:31 ]
Betreff des Beitrags:  [E3] Beute

Hallo.


Wenn ich in einem Kampf Beute gemacht habe, sollte ich dann einen Bugreport verfassen?
(einige Bögen und Silber des gegnerischen Heers sind nun in meiner Hand ...)


lg
Marlon

Autor:  Kemenor Drachentöter [ 20.09.2009 09:36 ]
Betreff des Beitrags: 

Moin,

zu diesem Thema ist schon ein Bugreport verfasst worden.

Gruß!

Autor:  Marlon [ 20.09.2009 09:54 ]
Betreff des Beitrags: 

danke für die Info.

Autor:  Enno [ 20.09.2009 10:24 ]
Betreff des Beitrags: 

Dazu gibt es diese Woche noch ein Announce.

Autor:  Meta [ 23.09.2009 16:56 ]
Betreff des Beitrags: 

Rein aus Neugier:
Welche Überlegungen haben dazu geführt GIB wieder einzuführen und Beute zuzulassen?

lG, Meta

Autor:  Enno [ 23.09.2009 18:03 ]
Betreff des Beitrags: 

Beute ist was feines. Auch wenn man nur wenig bekommt. Es macht Krieg immer noch nicht zu einem lukrativen Geschäft, aber es ist doch interessant, am Ende einer Schlacht zu sehen, was die anderen so alles bei sich hatten.

GIB ist eine Schlussfolgerung aus Beute - wenn wir das nicht gemacht hätten, würden Leute evtl. ihre Alliierten umbringen, um Handel zu treiben.

Autor:  Bruder John [ 12.03.2010 17:22 ]
Betreff des Beitrags: 

Und wenn man jetzt noch die Beutequote wieder anheben würde?
Im Vergleich zur verlustfreien Übergabe finde ich die doch etwas niedrig, zumindest bei unseren Kämpfen.

Autor:  Bruder John [ 01.10.2010 11:36 ]
Betreff des Beitrags: 

Bruder John hat geschrieben:
Und wenn man jetzt noch die Beutequote wieder anheben würde?
Im Vergleich zur verlustfreien Übergabe finde ich die doch etwas niedrig, zumindest bei unseren Kämpfen.

Ich finde das immer noch eine gute Idee.
Sonst niemand?!
Dazu passend könnte man den "SAMMEL BEUTE"-Befehl einführen.
Damit kann eine Einheit abgestellt werden, die alle neu eroberten Gegenstände auflädt.
Würde das Übergabe-Management sparen.
Mit der jetzigen Beute-Regelung natürlich unnötig... :lol:

Autor:  Solthar [ 03.10.2010 00:00 ]
Betreff des Beitrags: 

Keine Ahnung wie hoch die Quote überhaupt ist. In E2 war sie glaube ich 1/2?

Was wäre denn der Vorteil einer höheren Quote? Ich sehe als mögliche Nachteile, dass sie aggresives Verhalten begünstigt und die Überlegenheit ohnehin starker Parteien schnell vergrößert. Für einen langfristigen Spielspaß sollte man aber eher daraufhinarbeiten, dass auch auch unterlegenere Gegner Chancen zum Aufholen haben.

Autor:  Bruder John [ 04.10.2010 10:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Solthar hat geschrieben:
Keine Ahnung wie hoch die Quote überhaupt ist. In E2 war sie glaube ich 1/2?


Fände ich defintiv zu hoch.
In E3 würde ich sie eher auf 1/10 schätzen.
Irgendwas um 1/4 oder 1/5 herum wäre nett - keine Massenbeute, aber doch ein fühlbares Schmankerl, gegenüber den einzelnen Schwertern die man jetzt bekommt.

Solthar hat geschrieben:
Was wäre denn der Vorteil einer höheren Quote? Ich sehe als mögliche Nachteile, dass sie aggresives Verhalten begünstigt und die Überlegenheit ohnehin starker Parteien schnell vergrößert. Für einen langfristigen Spielspaß sollte man aber eher daraufhinarbeiten, dass auch auch unterlegenere Gegner Chancen zum Aufholen haben.


Du schreibst jetzt über 1/2 Beute, oder?
Bei meinem Vorschlag wäre das nicht so massiv.
Aber jetzt kann man innerhalb des eigenen Bündnisses ohne Verluste tauschen - und man braucht bei der derzeitigen Quote keine Angst haben dass einem evt. Feind was in die Hände fällt.
Ist mir etwas unausgeglichen.

Nehmen wir mal an, ich habe ein kleines Bündnis (stimmt), wenig Ressourcen (stimmt), und neben mir einen überlegenen Gegner (stimmt nicht - sorry, Nachbarn!). Wenn ich es schaffe, durch Überrumpelung, Taktik, Verrat, Verabredung mit anderen Bündnissen aus der Umgebung,... diesen Gegner zu besiegen, dann bleibt mir zwar eine Insel voller Bauern, dafür geplünderte Berge, abgeholzte Ebenen, und kein bißchen Zeug von dem riesigen Waffenarsenal was mein Nachbar angehäuft hatte; noch nicht mal was von seinen Vorrats-Steinhaufen oder Pferdeherden, und die sind wirklich schwer auf die neue Insel zu bringen.
Anstatt dass ich aufgeholt habe, habe ich mein Bündnis mit diesem Sieg eher geschwächt... (ich gehe davon aus dass viel Silber ohne entsprechend viele Ressourcen relativ witzlos ist).

Wie man unterlegeneren Gegnern Aufholchancen einräumt, ist vlt. ne andere Diskussion... aber wer ne kleine Insel hat, keine Verbündeten, und schlecht haushaltet, wird's nunmal bei Eressea nicht weit bringen... ;)

Autor:  Solthar [ 05.10.2010 18:50 ]
Betreff des Beitrags: 

Wenn es tatsächlich 1/10 ist, wird das wohl kaum große Auswirkungen auf das Ökosystem haben, vor allem wenn man die eigenen Verluste durch Krieg in Betracht zieht, aber bei wesentlich höheren Quoten würde ich mir da nach wie vor Sorgen machen. Die Schmerzgrenze wäre vielleicht irgendwo bei 1/5.

Das mit den geplünderten Inseln stimmt nur bedingt: Schließlich sind dort nur die niedrigeren Schichten von Eisen und Steinen abgegbaut. Mit zunehmenden Talenten hat man ja wieder Einnahmen. (Blöd finde ich nach wie vor, dass das Zerstören von Gebäuden und Straßen zu einfach ist, aber das ist ein anderes Thema.) Nachhaltige Probleme gibt es natürlich bei Holz und evtl. bei Pferden. Da könnte man zum Beispiel die Regel "neue Schößlinge = Bäume*x" zu "neue Schößlinge = y + Bäume*x" ändern, damit ein abgeholzter Wald eine Chance kriegt, wieder nachzuwachsen.

Und für Leute die zu viel Silber haben (gell Enno) könnte man ja Silberschwerter einführen! ;)

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