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Ich werde auch gerade von einer Allianz bedroht, die sich wohl ausrechnet, dass es einfacher ist, den Nachbarn plattzumachen, als sich mit ihm über die Aufteilung von Ressourcen zu einigen. Das ist sehr schade, und ein Verlust für die, weil ich definitiv kooperieren wollte.
Der Spatz in der Hand und die Taube auf dem Dach, wenn der Andere die Berge/Wälder hat, hab ich sie nicht. Und wenn ich schon eine Allianz aus Mehreren habe dann ist es um so verlockender einen Einzelnen zu plätten. Alle gewinnen etwas bei relat. sicherem Sieg.
Zitat:
1. Es könnte schwer/langwierig/kostenspielig sein ihn zu besiegen.
2. Seine Regionen könnten mir weniger Nutzen bringen als sie ihm gebracht haben.
3. Es gehen Rohstoffe verloren die verbündeten Parteien zur Verfügung gestanden hätten.
2. Muß man ändern in: Seine Regionen bringen
mir in
seiner Hand mehr als in
meiner.
Zitat:
- Verlängerung Welpenschutz
- Sicherheit vor (technischer) Parteivernichtung
- Sicherheit problemlos wieder neu einsteigen zu können
- Verhinderung von "Partei-Cliquen" bei Neueinsetzung
Verlängerung, ändert nichts.. schieb es nur hinaus oder verlagert den Konflikt. Z. B. auf ein Burgenwettbauen oä.
Neueinstieg ist kaum machbar da man schlechter entwickelt ist.. frag mal in E2 in den letzten Welten nach :p
Cliquen wurden (hoffentlich) durch das gemeinsamme Massenaussetzen verhindert.
Zitat:
Ich hoffe dass E3 in diese Richtung gehen wird, da es sonst ein Spiel für einen elitären Kreis erfahrener Spieler bleiben wird, das kaum neue Spieler hinzugewinnen wird.
Das Problem hast du in allen Strategiespielen, das du als Späteinsteiger (erstmal) keine Chance hast und regelmäßig zerlegt wirst.
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Das eigene Heer loszuschicken drängt sich förmlich auf, es kostet nur ein paar Lerntage der Krieger. Da man logistisch noch nix anderes hinbekommt ist halt der Nachbar dran, völlig unabhängig von anderen Faktoren
Jap, die einzige Abwägung war doch bisher Wirtschaft stärken oder Heer. Wenn ich allerdings meine Wirtschaft stärke hab ich zu wenig Heer um sie zu verteidigen -> mein Nachbar hat dann meine Wirtschaft und sein Heer.
Also baue ich auch ein Heer auf und wenn ich es nun schonmal habe kann ich es ja auch rüberschicken sollte ich merken das jemand schwächer ist, so bekomme ich sogar etwas zurück für meine Investition.
Das ich mit besserer Wirtschaft später ein besseres Heer habe wirkt noch lange nicht.
Zitat:
Straßen und Rohstoffgebäude drastisch verbilligen, so dass man sogar am Anfang schon eine kleine Straße bauen könnte. Ein "Helfe Bewegung" einführen, mit dem die Benutzung der Straße in eigenem Gebiet erlaubt würde. Für alle anderen zählt die Region als ob sie keine Straße hätte.
Siehe oben.
Zitat:
Es soll ein weiterer MACHEN Befehl eingeführt werden. Dieser nutzt Talentpunkte zum einsparen von Rohstoffen.
Dagegen. Rohstoffknappheit ist zu wichtig als Spielprinzip.
Zitat:
Im Grund müßte man jede Partei auf einer eigenen Insel aussetzen, die alle Ressourcen hat.
Fände ich überlegenswert erfordert ein Vorteilsanpassung das jeder vernüftig Seefahren kann.
Vlt. noch mit einem unbesiedeltem Kontinent oder so. Und die Insel als relat. sichere Rückzugsgebiete ausbauen.
Zitat:
Aber selbst wenn sich Kooperation spieltechnisch eher lohnen mag, wenn mein Nachbar eine Pfeife ist, der seine Partei gar nicht oder dämlich benennt und das gleiche mit seinen Regionen macht, auf Mails gar nicht oder erst mit einer Woche Verzögerung reagiert, will ich gar nicht mit ihm kooperieren. Den will ich nur loswerden, und am einfachsten schiebe ich ihn halt platt.
Ja aber im Moment sterben auch viele aktive Spieler weil sie einfach etwas haben was andere wollen. Und es reicht vielen halt nicht wenn die Waffen neben ihnen in fremder Hand kämpfen, sie wolen sie selbst in der Hand haben.