Folgendes Szenario:



Ziel ist es das diese Runde beide Bergbauer mit Bergwerksbonus abbauen können, Kommando soll aber der reiche alliierte Bergbauer haben.
1.) Verlassen und Betreten ist eh klar, aber kann eine Einheit ein Kommando übergeben, wenn es schon vorher Verlassen hat - was sie aber tun muss, damit sie nicht im Gebäude hocken bleibt, und einer anderen Einheit den Platz wegnimmt? Hab irgendwo gehört, dass das mit TEMP-Einheit funktionieren soll.
2.) Welches Helfe brauch ich dafür? GIB Kommando funktioniert ja immer, aber dafür muss die Einheit ja schon im Gebäude sein - und dafür brauch ich HELFE BEWACHE.



Im Nächsten Zug sollte es so aussehen:



Dabei sollte dem Berg nur 7 Eisen abgezogen werden.

Passt das so, oder hab ich irgendwo noch nen Fehler?

Genau so müsste das funktionieren, obwohl ich das mit dem Bergwerksbonus so noch nicht ausprobiert habe. In deinem Fall reicht es aber, wenn EINHEIT mber einfach dem alliierten Bergbauer das Kommando übergibt. Fällt das Kommando an ihn (ich glaube, das müsste passieren), gibt er es weiter. Sollte es nicht an ihn fallen, hat der Alliierte es sowieso schon.

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--> Fehlermeldungen

Zur Sicherheit einfach allen betretenden Einheiten den Befehl erteilen
GIB aber KOMMANDO, dann solltest Du kein Problem damit haben.

Ausserdem könntest du auch drin bleiben, und das Kommando übergeben, dann steht der Architekt auf Platz 3 von 2 nutzbaren, erhält also keinen Bonus - was ja egal ist.
Derselbe Temp-Trick geht übrigens auch für Schiffe

Zur Sucherheit solltest du aber nochmal die Koordinaten deines Bergwerkes angeben, damit wir uns das nochmal aus der Nähe anschauen können - ich habe hier 20 orkische Arbeitsrechtexperten, die würden den Fall gerne mal aus der Nähe studieren

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E2
Ker Pyanfar an'Chanur | Amphiktyonie der vereinigten Clans der Hani (hani)
Makaro, Auserwählter der Schuppengötter | Makaros Stämme - Makaro's tribes (scaL)
E3
Innova, Gildenrat-Vorsitzender, Tinkergnome (gnom)
E4
Kola'u, Großprophet der Yuka

öh.. nen Bergwerk kostet laut Hilfe 500 Silber Unterhalt/Runde.


1. Gibts Parteien, die jetzt schon mal locker 500 Silber/Runde überhaben?
2. Ist das Beispiel rein fiktiv und die Frage erst in sagen wir mal 20 Runden relevant?
3. Hab ich 'ne Regeländerung für Gebäude verpaßt?

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Never argue with idiots. They drag you down to their level and then beat you with experience.

Genau deswqegen möchte ich meine Steuerermittler hinschicken

Die Regelung, das leere Gebäude nicht einstürzen, erleichtert die Sache natürlich. Aber ich finde ein 2-er BW jetzt schon auch pervers

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Hmmm ihr habt ja recht... ich hab das nur als Beispiel genommen, weil ich niemanden mit dem Magierturm beunruhigen wollte ;o)

Wenn ich wie andere in meiner Heimat aber 30+ Stein/Eisen pro Schicht hätte, würde ich ein 2er-Bergwerk für nicht allzu unrealistisch sehen...

Taverne

* Einheiten in einer Taverne regenerieren 50% schneller.
* Einheiten in einer Taverne verbrauchen 14 Silber als Unterhalt!

In E1 kosten ja alle Rassen 10 Unterhalt.
Gibts da ne Anpassung an E3?

Also +4 Unterhalt pro Runde, sprich 10 für Gobos und 14 für alle anderen?

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Keine Ahnung, ich frag Enno mal wie das eingebaut ist.

Warum?

Ich kann weder aus spieltechnischer Sicht daran etwas finden noch aus rollenspieltechnischer.

Zur Spielechnischen: Goblins haben den größten Nutzen aus der Taverne, da sie die höchste Grundregeneration haben (10% => 15%, andere Rassen 5% => 7,5%) Dadurch benötigen sie auch die kürzeste Zeit in der Taverne, Ausgleich zu den relativ höheren Kosten.

Zur Rollenspieltechnischen: Die Taverene ist für alle Gleich. Nett genug das da Goblins überhaupt rein dürfen. Aber die Gründe für die geringeren Unterhaltskosten (Goblines essen alles, ob für andere essbar oder nicht; Sie brauchen auch keine bequemen Betten (Betten??!!) oder gar hübschen Vorhänge. In der Taverne gibt es das alles, plus Wasser zum waschen (auch wenn der Goblin warmes Wasser garnicht braucht) Feuerholz kostet und der Barde will auch bezahlt werden.

Also nochmal, warum etwas ändern?

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Bruck (the bug) vom Nebelvolk
Wohngemeinschaft
Azurauge, 22 Welt.

Ehemals:
Obermagier Bruck von den Fano-Waldelfen
Allianz der Inseln
Ynis Scri, 10. Welt.

Nar Bruck von der Horde der blutroten Sonne
Aurelias Allianz des großen Sees
Aurelias, E3.

Es ist nicht sicher, ob was geändert werden muß. Kann sein,
dass Unterhalt fix = 14 ist, kann sein, dass Unterhalt = Unterhalt + 4;
vielleicht sogar Unterhalt = Unterhalt * 1,4 ist.
Das wissen zur Zeit nur die Götter.

Der Nutzen einer Taverne ist ja nun nicht sonderlich hoch, auch wenn
er für Gobos höher sein mag als für andere.
Pferdezuchten sind eher für Menschen nützlich, Sägewerke
für Leute mit nem Wald.. so what?

Es wäre schon interessant, ob Gobos pro Übernachtung Mehrkosten von 8
(133%) haben während andere Rassen 4 (40%) zahlen.

Wobei sich Gobos auch schon mal in feuchten Kellerzimmern
wohl fühlen und gerne die Sachen Essen, die feine Menschen
haben liegen lassen.

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Komisch ich dachte immer das der Goblins 60% Unterhalt darüber erklärt ist das sie eben einfach kleiner sind als andere Rassen.
Gut an sich müssten Trolle mehr Kosten haben, aber vielleicht essen die ja zur Hälfte Erde oder so.

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Thunder rolled,
it rolled a six!

Halblinge und Zerge sind auch klein, essen aber genausoviel Silber (was ich bei Halblingen ja sogar irgendwie verstehen kann) und kosten beim Rekrutieren "normal".

Dahinter verbirgt sich meiner Ansicht nach naemlich ein doppelter Vorteil fuer Gobbos: Billig rekrutieren UND billig leben. Der Nachteil des weniger Tragen koennens wird hingegen durch das passable Reittalent (im Vergleich zu Halblingen) schnell kompensiert. Aber das war ja auch wohl so gedacht bei der Erschaffung der Rasse (der doppelte Vorteil).

@Ibn-Fadlan: Ja, man kann Mehrkosten entweder als Total-Wert oder als %uale Steigerung darstellen, je nachdem, was gerade guenstiger ist, stimmt's? 133% zu 40% klingt beeindruckend ungerechter als 8 zu 4 ...

So wirds wohl sein.
Irgendwie müssen ja so Nebensächlichkeiten wie
keine schweren Waffen nutzen können ausgeglichen werden.

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Ich finde, zwei Gobos sollten in der Lage sein, einen Bihänder oder eine Hellebarde zu Bedienen.