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BeitragVerfasst: 05.08.2009 15:24 
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Es verhindert gar nix, weil es keinen Unterschied macht, ob man selber NACH setzt oder folgt. Es ist ja völlig zufällig, ob der Bannerträger jetzt durchkommt oder nicht.
Das einzige was funktioniert ist die Einheiten durchzutransportieren, aber wer trägt schon eine 50.000 Mann Armee.

Ich weiß ja jetzt nicht wie schwer das mit dem aktuellen Code umzusetzen wäre, aber es sollten einfach alle oder keiner durchlaufen. Wenns gar nicht anders geht von mir auch aus klipp und klar "es werden immer alle aufgehalten". Das ist wenigstens deterministisch. Deshalb wurde ja auch die Kampfregel mit kurzer/langer Kampf überarbeitet, wo früher die Anzahl der gekämpften Runden ausschlaggebend war und nicht der Bewache-Status.


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BeitragVerfasst: 05.08.2009 20:14 
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Ich glaube das Problem ist nicht so dramatisch wie du schreibst.

1. Du hast immer die Option dich 1 Feld zu bewegen mit 50.000 Mann.
2. Du kannst die Bewacher mit Spähtrupps, die vor dem eigentlichen Heer ziehen, plätten. Um hier sicher zu gehen muss der Spähtrupp eben groß genug sein. Wenn dein Gegner dich aufhalten will, kostet es ihn aber auch Soldaten.
3. Wenn du einfach blind losrennen willst, kannst du das tun und musst dann damit leben, dass du nicht vorhersagen kannst wieviele durchkommen. Das ist eher was für Nachschubrouten, Verzweifelte oder hoffnungslos Überlegene.
4. Transport ist eine Option für kleinere Armeen.
5. Da Pferde für 50.000 Mann ohnehin nur der Verteidiger hat, kommt das ganze ohnehin nicht so oft vor. In E3 gibt es bald keine freilaufenden Pferde mehr, die der Angreifer fangen könnte und von einer gegnerischen Pferdezucht kann er keine erbeuten. Auf dem Schiff wird er nicht genug für den Transport mitnehmen können.

Ich finde das sind reichlich Option für eine ganz einfache Sache. Der Trend soll aber ohnehin in Richtung mehrere, kleinere Heere und Schlachten statt einer finalen Endschlacht gehen, wenn ich das richtig verstanden habe. Demnach werden Bewegungen mit großen Heeren besitmmt nicht zusätzlich vereinfacht.


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BeitragVerfasst: 05.08.2009 20:33 
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Jo iss bei E3 ganz einfach, NAch den ganzen Regeländerungen
hab ich eh kaum noch Lust. Wenn mich jetzt noch ne unbewaffnte Papnase in ner 1er Wache meine 20 Krieger aufhält, hör ich einfach auf.

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BeitragVerfasst: 05.08.2009 21:45 
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BeitragVerfasst: 05.08.2009 23:49 
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Frischling
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Zirkon hat geschrieben:
Ich stelle mir da halt immer den T1 Stangenwaffen Gobo mit einem Speer vor, der sich vor eine 50.000 Mann Armee stellt und sagt "Du kommst hier nicht durch" und der Anführer der Armee sagt "OK dann halt nicht, tschuldigung..."


Das ist halt eine grundlegende falsche Vorstellung. Normalerweise wird in Stragtegiespiele häufig zwischen einer Reisegeschwindigkeit (befreundetes Gebiet) und Gefechtsgeschwindigkeit (feindliches Gebiet) unterschieden.
Solange eine Region bewacht ist, hast Du sie nicht ausreichend erkundet, um mit Reisegeschwindigkeit voranzukommen.

Wenn Du hier Realismus als Maßstab anlegst könntest Du auch fragen, warum ein komplett unausgebildeter Rekrut mit einer 100% Chance Dein 50000 Mann Heer auskundschaften kann und erst gefangen wird nachdem er seinen Bericht abgeliefert hat!?

Ich hatte in Eressea nie ein Problem mit der Bewache Regelung. Eine Erhöhung der Chance Truppen aufzuhalten würde ich begrüßen.

Grüße
Gwaylare


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BeitragVerfasst: 06.08.2009 08:28 
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gwaylare hat geschrieben:
Ich hatte in Eressea nie ein Problem mit der Bewache Regelung. Eine Erhöhung der Chance Truppen aufzuhalten würde ich begrüßen.

Ja, wäre OK. Nur sollte es eben deterministisch sein und nicht zufällig. Von mir aus gerne "Bewache hält grundsätzlich alle auf."


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BeitragVerfasst: 06.08.2009 13:08 
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Frischling
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Ja vollkommen Zustimmung. Mit einer Chance von 100% wäre das völlig ok und alle Ungewissheiten aus dem Weg geräumt. Bewacher rechtzeitig aus dem Weg zu räumen gäbe einem dadurch mehr Spielraum in der Bewegung und damit mehr taktische Möglichkeiten. Glück spielt dann keine Rolle mehr.

Grüße
Gwaylare


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BeitragVerfasst: 16.08.2009 16:03 
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*möp*
Wie hoch iss doch gleich die Wahrscheinlichkeit, dass man beim Druchreisen aufgehalten wird?

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BeitragVerfasst: 17.08.2009 09:23 
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Neuling
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die Burg sollte mindestens ihre Bedeutung behalten. Wenn 200 Mann auf einer gut gelegenen Burg die Tore schließen dann ist es egal ob davor 1000 oder 50000 Mann stehen. Daher ist es nur logisch das durch eine Burg viele, wenn nicht gar alle aufgehalten werden. Im Zweifel sind es die Bauern die die Zinnen besetzen.


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BeitragVerfasst: 17.08.2009 09:26 
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korr_dan hat geschrieben:
die Burg sollte mindestens ihre Bedeutung behalten. Wenn 200 Mann auf einer gut gelegenen Burg die Tore schließen dann ist es egal ob davor 1000 oder 50000 Mann stehen. Daher ist es nur logisch das durch eine Burg viele, wenn nicht gar alle aufgehalten werden. Im Zweifel sind es die Bauern die die Zinnen besetzen.

Naja, logisch ist daran nix, denn ich kann ja einfach an einer Burg vorbeilaufen, die Regionen sind ja deutlich größer als der "Bauplatz" der Burg...

Spieltechnisch wichtig ist es meiner Meinung nach jedoch, daß hier eine klar kalkulierbare Regelung gefunden wird (wie z.B. die Bewache-Kurzer-Kampf Regel).


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BeitragVerfasst: 17.08.2009 09:40 
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Neuling
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Naja, logisch ist daran nix, denn ich kann ja einfach an einer Burg vorbeilaufen, die Regionen sind ja deutlich größer als der "Bauplatz" der Burg...

So groß ist ein Feld nun auch wieder nicht und Burgen sind an strategischen Punkten gelegen. Das heißt es kostet Zeit einen anderen Weg zu nehmen. Daher wäre ein "alle werden aufgehalten" gerechtfertigt.


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