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BeitragVerfasst: 30.07.2009 10:40 
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Frischling
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MastaMarax hat geschrieben:
Für mich persönlich ein Motivationsgrund als E3 Spieler schnell die EntsWas schiefgegangen ist die wirtschaftliche Rasse, weil die vielen Zwerge die man zu Anfang kaufen möchte/sollte/muss einfach nicht realisierbar sind.


Nee, ich find die sind stark genug. Die Zwergspieler haben nur bisher falsch gespielt (mein ich ernst).


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BeitragVerfasst: 30.07.2009 10:43 
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Ich will noch ein Beispiel aus Civilization 4 bringen. Dort haben Freunde und ich in LAN-Spielen lange Zeit immer mehr Computerspieler eingestellt als am Anfang vorgeschlagen. Wir fanden den engen Start ziemlich gut, intensiv.

Problematisch fanden wir, dass es oft mehrere Neuanfänge bedurfte, bis jeder von uns so gut ins Mittelalter gekommen ist, dass wir dort noch in Etwa gleich mächtig waren, und noch nicht klar war wie das Spiel weiter ging.

Wir sind alle ziemlich erfahrene Civ-Spieler (seid Civ1). Trotzdem passierte es ständig, dass einer durch eine schlechte Startposition und Unglück ziemlich ins Hintertreffen geriet. Es war auch immer wer anders. Wenn zwei, drei Computerspieler recht früh gleichzeitig einen Spieler angriffen wurde er meist ziemlich zurück geworfen.

Wir lösten das Problem damit, dass wir alle mit der Zeit die selbe Taktik für den Start wählten. Die selben Herrschervorteile. Früh verfügbare Spezialeinheiten. Nur so konnte man bei dem Schwierigkeitsgrad und der Gegnerdichte ein gutes Reich aufbauen.

Irgendwann kam ich dann auf die Idee, dass es doch einfach zu viele Gegner wären. Wir stellten die Gegnerzahl auf default. Und sie da, selbst mit einem schlechten Startplatz konnte man dank einigem Freiraum wunderbar sein Reich aufbauen. Auch nahmen wir plötzlich wieder andere Herrschervorteile und es gab wieder unterschiedlichste Strategien.

Die Zahl der Neuanfänge ist auf eine nicht mehr wichtige Zahl geschrumpft.

Alles nur, weil ein wenig mehr Raum gegeben wurde. Dadurch die Startposition nicht mehr ganz so wichtig wurde, und man genug Zeit hatte auch andere Strategien zu verfolgen.

Wer "früher" aggressiv gespielt hat, kloppte am Anfang erstmal eine Hauptstadt des Nachbarn weg. Wer heute aggressiv spielt kloppt den Gegner an wichtigen Rohstofforten weg. Die Hauptstadt ist meist nicht mehr so schnell zu erreichen, dass es sich lohnen würde sie anzugreifen. Das macht man erst später, in einem richtigen Krieg.

Das nur um zu begreifen wie es bei mir im Hirn "plopp" gemacht hat. Denn ich war lange Zeit ein Verfechter von wenig Regionen und engem "Gewusel".


Zuletzt geändert von Cadarr am 30.07.2009 10:59, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 30.07.2009 10:44 
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OfBabylon hat geschrieben:
MastaMarax hat geschrieben:
Für mich persönlich ein Motivationsgrund als E3 Spieler schnell die EntsWas schiefgegangen ist die wirtschaftliche Rasse, weil die vielen Zwerge die man zu Anfang kaufen möchte/sollte/muss einfach nicht realisierbar sind.


Nee, ich find die sind stark genug. Die Zwergspieler haben nur bisher falsch gespielt (mein ich ernst).


Kann ich nur unterzeichnen. Ich bin Zwergenspieler und fühle mich nicht im Geringsten benachteiligt.


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BeitragVerfasst: 30.07.2009 12:26 
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Neuling
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Dass es nur geringere Ressourcen zu Beginn gibt, finde nicht schlimm - das Spiel wird dadurch tatsächlich interessanter.
Allerdings ist es auf unserer Insel vielleicht etwas stark reduziert: bei fast 50 Regionen gibt es nur zwei Berge - und mindestens acht Völker, die sich aber aus den schon von anderen genannten Gründen bald wohl z.T. verabschieden werden 8oder es wird nachgeholfen :) ).
Ich habe auch die Kombination Zwerg/Halbling gewählt, und in Reichweite so gar keinen Berg zu haben ist doch etwas trist...


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BeitragVerfasst: 30.07.2009 12:31 
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Immer dieses Gejammer! ;)

Wenn bei mir nicht 2 von 4 Nachbarn rausgeflogen wären hätte ich mir wenn es optimal gelaufen wäre maximal 2 Wüsten und einen Sumpf sichern können. Sind sie aber ==> Schwein gehabt.


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BeitragVerfasst: 30.07.2009 13:09 
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Atalanta hat geschrieben:
Immer dieses Gejammer! ;)

Wenn bei mir nicht 2 von 4 Nachbarn rausgeflogen wären hätte ich mir wenn es optimal gelaufen wäre maximal 2 Wüsten und einen Sumpf sichern können. Sind sie aber ==> Schwein gehabt.


Nach deiner Logik müsste dein Spiel ziemlich langweilig sein. :) Du hast ja im Prinzip einen Start mit mehr Land... *g*


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BeitragVerfasst: 30.07.2009 13:31 
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Cadarr hat geschrieben:
Wir sind alle ziemlich erfahrene Civ-Spieler (seid Civ1). Trotzdem passierte es ständig, dass einer durch eine schlechte Startposition und Unglück ziemlich ins Hintertreffen geriet.


Das ist soweit angekommen. Wir haben das bei Alpha Centauri teilweise dadurch gelöst, das wir nicht mit einer Basis, sondern mit einer Kollonialkapsel angefangen haben, wodurch man die Startregion zumindest etwas beinflussen konnte. Und das wäre auch mein Wunsch-Vorgehen, zumindest im Moment:

Wie oben beschrieben 2 Regionen in denen man anfängt, dazu Silber im Parteipool und evtl. auch keine Burgen von Anfang an sondern eine instant-Wache und eine instant-Burg. Beides vor/in Runde 3 zu verbrauchen.

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BeitragVerfasst: 30.07.2009 13:48 
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Mir war zu Spielbeginn nicht klar, dass es so eng sein würde. Für das Ziel autonomerer Parteien, schwebte mir aber vage mindestens das doppelte vor und ganz sicher auch Steine in der Umgebung (nicht in 5 Regionen Entfernung über 2 Völker hinweg).

Da ich in Runde 2 sehen konnte, wie eng es ist, habe ich meine Strategie völlig über den Haufen geworfen. Hab die Zahl der Waffenbauer verdoppelt und in Runde 3 verdreifacht. Alles, weil mir klar war, dass es nicht reichen wird erfahren oder aktiv zu sein, wie Atalanta meint. Ich war von Runde 2 an gezwungen Rusher zu spielen. Nich weil ich Goblins spiele, sondern weil ich zu wenig habe. Wie bereits richtig gesagt, muss ich jetzt die Grundlage dafür legen, dass ich überlebe. Mit Rushen habe ich Null Erfahrung und es macht mir ehrlich gesagt überhaupt keinen Spaß...aber es ist ein er oder ich. Ich finde das ist eine klare Designschwäche, wenn man Spielertypen wie mich, die einen Killeranteil unter 10% haben, dazu bekommt auf Rusher umzuschwenken, um zumindest zu überleben. Da ist es mir auch relativ egal wieviel Spass es den Killern macht...
Ich meine, wenn mir das von Runde 1 an klar gewesen wäre häte ich zum Zeitpunkt X 50 Goblins unter Waffen und es Zeige mir jemanden den Zwerg, der sich dagegen wehrt. So habe ich entsprechend weniger aber einen Zwerg oder Elf würde ich immer noch weglachen. Da bin ich doch froh, dass ich Orknachbarn habe, die immerhin eine kleine (aufgrund orkischem Holzmangel) Herausforderung sind.

Natürlich gibt es auch bei mehr Land Krieg und Streit. Aber wie bereits gesagt, dauert der länger und ist ressourcenintensiver. Übersetzt höre ich da nun es wäre doch reine Verschwendung von Zeit und Ressourcen, wenn man die Entfernungen vergrößert. Und aus gleichem Mund höre ich, dass eben jene drohende Verschwendung dazu führt, dass man keinen Krieg führt, sondern sich verbündet - danke Atalanta. Größere Entfernungen sorgen für größere Verluste und dementsprechend höheren Kriegskosten. Letztlich lebt Eressea genau von diesem Prinzip seit Anbegin, denn es schützt junge Völker allein durch Entfernung. Denkt da mal drüber nach!

Gruß,
StrangeAI


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BeitragVerfasst: 30.07.2009 13:49 
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Frischling
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Was ich der Spielleitung gerne nahelegen wuerde ist, bei den Rohstoffen noch eine Routine zu entwickeln, so dass da etwas mehr Gleichgewicht herrscht:

- haben alle Spieler in etwas gleichviele Regionen im direkten Zugriff?
- wie sieht es mit der Bevoelkerung und den potentiellen Steuerzahlern aus?
- wieso haben manche Voelker Holz en masse?
- wieso andere so gut wie keins?
- wieso haben manche Voelker in unmittelbarer Umgebung 3 Berge und andere, obwohl sie zur wirtschaftlichen Rasse gehoeren keinen?
- wieso hat einer eine relativ arme Ebene ohne Rohstoffe und der Nachbar hat ausser einem zusaetzlichen reichen Hochland auch noch jede Menge Steine in seiner Startebene?
- ist jemand der bei diesesn Dingen benachteiligt ist durch Laen im Berg wieder bevorteilt, oder kann es passieren, dass der mit der steinreichen Ebene und dem reichen Hochland auch noch das Laen dazu hat?

Die Herausforderung wuerde dann darin liegen, die Ressourcen geschickt zu nutzen und zum Beispiel wegen Holzarmut den Berg auszupluendern. Oder weil kein Berg vorhanden ist, die Steine aus Hochland und Ebene abzubauen. Die Spielrichtung wuerde sich unterschiedlich gestalten, die Chancen aber annaehernd gleich sein.

Dieses on top zum Thema Diplomatie, denn da hatten die Vorredner auch recht, mit diesem Mittel kann man einiges erreichen, wenn man es geschickt einsetzt. Und doch macht das Spiel ein wenig mehr Spass, wenn man ausser dem Briefe schreiben auch eine Burg bauen kann oder ein Schiff oder auch die kleine Zwergentruppe bis an die Zaehne bewaffnet.


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BeitragVerfasst: 30.07.2009 14:01 
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Apollo hat geschrieben:
Was ich der Spielleitung gerne nahelegen wuerde ist, bei den Rohstoffen noch eine Routine zu entwickeln, so dass da etwas mehr Gleichgewicht herrscht:

- haben alle Spieler in etwas gleichviele Regionen im direkten Zugriff


Ja

Apollo hat geschrieben:
- wie sieht es mit der Bevoelkerung und den potentiellen Steuerzahlern aus?


Auch gleich

Apollo hat geschrieben:
- wieso haben manche Voelker Holz en masse?


Weil sie dafür andere Nachteile haben

Apollo hat geschrieben:
- wieso haben manche Voelker in unmittelbarer Umgebung 3 Berge und andere, obwohl sie zur wirtschaftlichen Rasse gehoeren keinen?


Weil die Aussetzung per Zufall funktioniert

Apollo hat geschrieben:
- wieso hat einer eine relativ arme Ebene ohne Rohstoffe und der Nachbar hat ausser einem zusaetzlichen reichen Hochland auch noch jede Menge Steine in seiner Startebene?


Steine sind zufällig in manchen Regionen, genau wie bei E1

Apollo hat geschrieben:
- ist jemand der bei diesesn Dingen benachteiligt ist durch Laen im Berg wieder bevorteilt, oder kann es passieren, dass der mit der steinreichen Ebene und dem reichen Hochland auch noch das Laen dazu hat?


Kann passieren - Laen wird genauso zufällig verteilt wie in E1.

Auch wenn das jetzt sehr negativ klingt - solche Sachen kann man nicht vermeiden, ohne auf eine Schachbrettverteilung zu setzen, wo jeder EXACT die selbe Anzahl von allem bekommt. Sowas kann man natürlich auch machen, ich fände es jedoch ziemlich öde.

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BeitragVerfasst: 30.07.2009 14:14 
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EON hat geschrieben:
Auch wenn das jetzt sehr negativ klingt - solche Sachen kann man nicht vermeiden, ohne auf eine Schachbrettverteilung zu setzen, wo jeder EXACT die selbe Anzahl von allem bekommt. Sowas kann man natürlich auch machen, ich fände es jedoch ziemlich öde.


Soetwas will man auch nicht ausgleichen und vermeiden. Es geht nur dadurch den Glücksfaktor zu minimieren, und den taktischen/strategischen Faktor zu erhöhen.

Dies ist das eigentliche Prinzip von mehr Land. Mehr Land, bedeutet mehr Glück/Unglück... was zu einer Gleichmäßigkeit führt, die man anders Niemals erreicht.

Lass jemandem einmal mit einem W20 würfeln. Im "Durchschnitt" würfelt er 10,5. Trotzdem kommt mal 20 und mal 3 raus. Bei 10 Leuten können die Ergebnisse ziemlich unfair sein. Lass sie jeder 7 mal mit einem W20 würfeln... schon ist es immernoch Zufall, aber die Endergebnisse gleichen sich mehr an. (gut, nicht ganz zu vergleichen... aber "grob")


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BeitragVerfasst: 30.07.2009 14:39 
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so, ich glaube meine Idee ist klar geworden. Es soll ja hier kein Hin und Her werden. :)

Mehr wollte ich nicht.
Cadarr


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BeitragVerfasst: 31.07.2009 06:18 
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Zum Weldesign:
Ich weiß es passt hier nicht richtig hin, aber ich hab nun schon zweimal das Schachbrett-Argument gelesen. Das Normierungsskript hat aber einen ziemlichen Haken. Es wird ignoriert wie viele andere Parteien Zugriff auf die Regionen haben, auf die ich Zugriff habe. Ich sehe Startregionen mit exklusivem Zugriff auf 2 oder 3 Regionen. Der Standard liegt bei 0-1. Es ist also schön auf 4000 Bauern (inklusive Startregion) im Zugriff normiert, aber der eine bekommt mit Glück 40% davon, der andere ganz sicher 70%. Für den Normwert müsste ich eine Region mit zwei Parteien mit Zugriff halbieren und bei 3 Parteien mit Zugriff dritteln.

Daneben gibt es auch Spezialsituationen, wie die von meinem Nachbarn. Der hat überhaupt nur Zugriff auf eine Region (und eine uninteressante Wüste). Das schränkt meine Zugriffsmöglichkeiten auf diese einzige Option meines Nachbarn erheblich ein. Trotzdem werden mir entsprechend 1000 Bauern aus der Heimat wegnormiert. Da wird es dann schon recht komplex für ein simples Skript. Im Grunde müsste das Skript Prioritätspunkte aus Sicht jeder Startposition verteilen und schauen, wo die landen. Wo viele Punte von B landen wird der Normwert für A entsprechend reduziert.


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BeitragVerfasst: 31.07.2009 07:41 
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Also ich muss sagen, dass die Startregionen erschreckend gut verteilt worden sind.

Beispiel:

Ich habe zwar wenig Bauern in der Umgebung, dafür aber Steine+Eisen in meiner Heimatebene, die obendrein ein Wald ist.

Ein Nachbar von mir sitzt zwar am Rand der Insel, dafür ist direkt daneben ein extrem fettes Hochland.

Der ausgeschiedene Mensch hätte viele Regionen gehabt, darunter auch einen Berg, aber die Bauern haben sich dementsprechend verteilt.

Aus all diesen Startregionen kann man sehr schön starten, wenn man sich seiner Vorteile bewusst ist.

Ich muss sagen, dass es für mich so aussieht, als ob Enno einen extrem guten Job gemacht hat, um gleichwertige Startregionen zu generieren, ohne das gleichzeitig Eintönigkeit herrscht.


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BeitragVerfasst: 31.07.2009 08:12 
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Atalanta hat geschrieben:
Ich muss sagen, dass es für mich so aussieht, als ob Enno einen extrem guten Job gemacht hat, um gleichwertige Startregionen zu generieren, ohne das gleichzeitig Eintönigkeit herrscht.


Da kann ich nur zustimmen! Die Welt ist, so wenig ich davon bis jetzt auch gesehen habe, wirklich gut!


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